100 Words are not enough- (BTS FF)

Kapitel 58

PoV: Kim

Ein paar Tage waren nun schon nach dem Einzug von BTS vergangen. Es war ziemlcih lustig mit ihnen zusammen zu wohnen, vor allem als Jin wieder da war. Er half Isabell sofort in der Küche und beide versuchten für Ordnung zu sorgen.
Tae, Deren und Kookie waren den ganzen Tag wie Verrückte, denn sie kamen auf immer neue dumme Ideen.  Davon versuchten sowohl Jin und Isabell als auch Namjoon sie abzubringen, doch auch Namjoon war nicht viel besser.
Überall wo er etwas zerbrechliches nur schon ganz leicht berührte ging es kurz darauf kaputt. Jedoch war es auch gabz praktidch, denn so verschwanden wenigstens die alten Vasen der Besitzerin vor uns.

J-Hope und Lea benahmen sich manchmal auch wie die Jüngsten. Immer wieder rannte irgendwer umher und sorgte für Chaos. An anderen Tagen kam es aber auch vor, dass es eher ruhig war.
Jimin, Suga und ich verbrachten die meiste Zeit damit Isabell und dem Rest zu helfen oder irgendwie aus der Wohnung zu verschwinden, um Ruhe zu haben.

Jedoch war diese Unruhe in unserem Haus auch mal ganz schön, denn so hatte jeder irgendwie seinen Spaß. Meistens war es ja auch nicht nervig und wenn es zu viel wurde konnte man Abstand nehmen.
Eigentlich gefiel mir das Zusammenleben mit den Jungs sehr gut.

Auch unsere Räume wie der Musikraum wurden mehr genutzt. Wenn sie nicht gerade müde waren oder herum tobten, verbrachten sie viel Zeit mit singen oder tanzen. Manchmal setzten wir Mädchen uns zu ihnen und lauschten.

Heute war ein eher ruhiger Tag und ich saß im Musikraum. Ich hatte den Auftrag erhalten dort mal einmal sauber zu machen. Während ich dort wischte hört wich verschiedene Lieder und bei manchen sang ich ziemlcih laut mot. Erst als irgendjemand applaudierte, nachdem ein Lied zu ende war, merkte ich, dass ich nicht mehr alleine war.

Leicht zuckte ich zusammen, als ich mich zu der Person umgedreht ahtte und diese erkannte. Es war Suga, der mcih wohl schon eine ganze Weile beobachtet hatte, denn er schmunzelte.
"Oh Gott, wie lange bist du schon dort?", fragte ich und da mir das Ganze ein wenig peinlich war, wurde ich rot.
"Das muss dir nicht peinlich sein, du hast eine schöne Stimme," meinte Suga und kam zu mir. Er zog mich in seine Arme und küsste mich auf meine Stirn.
"Wie weit bist du?", fragte er mich. Ich sah mich kurz um, so gut es eben in seinen Armen ging und meinte: "Eigentlich soweit fertig!"

Sofort nahm er meine Hand und zog mich mit sich. "Wohin gehen wir Suga?", fragte ich und folgte ihm. "Wirst du gleich sehen! Ich nenne es Belohnung für diese Mühe," meinte Suga und raste weiter.
Als wir um die nächste Ecke gebogen waren, erkannte ich unser Ziel. Eine Eisdiele. Dort kaufte er mir und sich ein Eis und wir aßen es genüsslich.
"Super Belohnung, jetzt putze ich öfters!", meint eich und wir mussten beide lachen.

Nach dem Eis Essen liefen wir noch ein wenig umher und machten uns dann auf den Heimweg. Als wir fast zu Hause ankamen, stand plötzlich eine Gruppe von fünf Jungen ungefähr in Sugas Alter vor uns. Sie warne komplett in schwarz gekleidet und maskiert.

"Suga, wir sollten umkehren!", flüsterte ich. Doch dieser war wie zu einem Eisblock erstarrt und ich begann zu zittern. Die Jungs näherten sich. Verdammt,was wollten die von uns?