Kapitel 31

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PoV: Suga

Ich hatte es nun also geschafft, ich war bei Kim zu Hause und konnte mir ihr Haus ansehen. Auch ihre Eltern lernte ich nun kennen.
Ich betrat die Küche und begrüßte ihr Eltern, welche mich erst sehr erstaunt ansahen und dann erfreut begrüßten. Kim musste als Dollmetscherin herhalten, da ihre Eltern kein Wort Koreanisch konnten, so wie ich weder Englisch noch Deutsch.

"Wie alt bist du?", fragte ihr Vater und musterte mich dabei.
"Ähm 23!", antwortet ich.
"Ah, wieso bist du eigentlich hier in Deutschland?", fragte ihre Mutter. Auch sie musterte mich genau. Etwas unbehaglich war mir dabei schon. Auch die Frage war leicht unangenehm, denn könnte ich ihnen erzählen, was ich machte, aber Kim nickte mir nur zu und dann sagte sie etwas zu ihren Eltern, was sie mir hinterher übersetzte: "Ich habe euch doch von BTS erzählt, er ist einer aus dieser Band. Man nennt ihn auch Suga, aber das ist gar nicht so wichtig. Sie sind auf Tournee gewesen und haben ein Hotel in unserer Stadt. Sie werden noch ein wenig hier bleiben."
Ihre Eltern nickten.

Nach noch ein paar weitern Fragen aßen wir in Ruhe. Danach fragte ich Kim, ob sie noch ein wneig spazieren gehen wolle. In einem kleinen Park setzten wir uns auf eine Bank.
"Es ist schön hier," meinte ich und schaute Kim an. Wir sahen uns in die Augen und mein Herz begann zu klopfen. Ich wusste es schon etwas länger. Ich hatte mich in Kim verliebt und das ohne jeglichen Zweifel, aber wenn ich es ihr sagen wollte, dann auf eine sehr schöne Art und Weise. Mir war nur leider noch nichts eingefallen.

Wie auch schon bei unserem letzten Treffen, wurde es später und kälter. Wir kuschelten uns auf der Bank aneinander. Nach einer Weile merkte ich, dass Kim immer gleichmäßiger atmete. Als ich zu ihr schaute,merkte ich, das sie eingeschlafen war.
Eigentlich wollte ich sie ungerne wecken, denn sie sah beim Schlafen sehr niedlich aus. Um mich daran erinnern zu können, machte ich ein Foto. Dann versichte ich sie zu wecken, doch das gelang mir nicht. Egal was ich versuchte, sie wollte nicht wach werden.

Ich fasste einen Entschluss und hob sie hoch. So schwer war sie nicht, das hatte ich auch nciht anders erwartet. Ich began in Richtung ihrem Zuhause zu gehen.

Auf der Hälfte des Weges sagte sie plötzlich etwas: "Bleib hier!" Ich schaute sie an, doch sie schlief tief und fest. "Nein, geh nicht!", rief sie wenige Minuten später und wand sich leicht in meinem Arm. "Sugaaaaa!", rief sie und begann zu weinen. Ich stoppte und versuchte sie zu wecken. Kim musste gerade einen Alptraum haben und er war über mich.

Ich schaffte es auch dieses Mal nicht sie zu wecken, wie tief schlief sie bitte, aber gut, dass konnte ich schließlich auch. Ich wischte ihr mit einer Hand die Tränen aus weg, da sie aufgehört hatte zu weinen und friedlich weiter schlief. Schnell trug ich sie heim.

Bei ihr zu Hause öffnete die Mutter mir die Tür und ich sagte ihr kurz, das sich Kim in ihr Bett bringen würde. Ich erklärte, dass sie so müde gewesen sei, das sie eingeschlafen und nicht wach zu bekommen war.

In ihrem Zimmer legte ich sie sanft auf ihr Bett und deckte sie zu. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und flüsterte: "Saranghae!" Dnan verließ ich ihr Haus. Schon bald würde ich es ihr offen sagen.

100 Words are not enough- (BTS FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt