Ich erwachte als Jackson seine Tür zu schlug.
Er kam zu meiner Seite und öffnete meine Tür, schnallte mich ab und fragteWenn du dich benimmst nehm ich die Schellen ab okay?
Ich zuckte mit den Schultern.
Er verdrehte seine Augen und nahm die Handschellen ab.
Er zog mich aus dem Auto.
Er hielt mich am Handgelenk fest.
Er machte die Tür mit der anderen Hand zu und schloss sein Auto noch ab.
Ich drehte mich um und wir Stande vor einem Riesigem Haus.
Gab es da nicht so ein Sprichwort, ich musste grinsen und blickte ihn amüsiert von der seite an.Was?
Kam es verwirrt von ihm, er folgte meinem Blick vom Haus zu ihm und seine Augenbraue wanderte nach oben
Ach was, wirst schon herausfinden ob das was du denkst wahr ist oder nicht Babe.
Sagte er und grinste dreckig.
Mein grinsen verschwand aus meinem Gesicht und ich blickte nur nach vorne.
Er ging richtung Haus und zog mich hinter sich her.
Wir traten in sein Haus ein und hier liefen ein paar Männer rum.
Jetzt mal so von dieser Situation abgesehen, muss ich ja sagen das die ja schon gut aussehen.
Einer drehte sich um und zwinkerte mir zu.
Warte sind das hier ... auch... Alles Vampire?
Der Typ der mir zu gezwinkert hatte nickte leicht.
Scheiß Gedanken leser!
Er drehte sich zu mir und hob eine Augenbraue und beobachtete mich.
Alles klar, vor diesem Typen in acht nehmen Em.
Dieser Jackson zog mich weiter hinter ihm her, er ging eine große Wendeltreppe hoch und ich halt hinterher.Er schob mich in ein Zimmer und ließ mich endlich los.
Er zog die Tür zu und schloss sie ab.
Nun war ich alleine hier in einem Zimmer, in diesem Haus voller Vampire also ich denke mal das das alles Vampire sind.
Ich blickte mich um, im Zimmer stand ein großes Doppelbett, ein Kleiderschrank, ein kleiner Tisch mit einem Spiegel und noch so Kleinigkeiten. Es war noch eine Tür dort die wahrscheinlich in ein Bad führte und auch ein Fenster .
Ich ging zum Fenster und blickte nach draußen. Es war weit und breit nur Wald.
Tolle Aussicht...
Ich setzte mich auf die Fensterbank.
Nach einiger Zeit, die dort einfach nur dort saß und raus schaute, fing mein Hals wieder langsam an zu brennen.
Ich wollte das Fenster öffnen und raus , aber es ließ sich nicht öffnen.
Es wurde immer schlimmer.
Mir kam in den Sinn das Wasser helfen könnte und lief schnell zur dieser Tür und riss sie auf.
Es war tatsächlich ein Badezimmer, ich machte den Wasserhahn an und schöpfte ein bisschen wasser mit meinen Händen in mein Mund und trank es.
Ein Fehler. Es brannte wie feuer.
Ich hustete stark und hielt meine Hände an meinen Hals.
Ein Junge trat in das Badezimmer in dem ich auf dem Boden lag.
Er hob mich hoch und ich sah im Spiegel das meine Augen einen dunklen Rot Ton hatten.
Er trug mich in irgendeinen Raum und setzte mich auf einen Stuhl.
Ich hustete weiter und hielt meinen Hals.
Er kam wieder mit einem Glas mit einer roten flüssigkeit.
Ich riss ihm das Glas aus der Hand und trank es schnell aus.
Es schmeckte so gut, besser als das davor was ich bis jetzt so an Blut getrunken hatte.
Der Junge guckte mich leicht besorgt und amüsiert zugleich an.Danke
Sagte ich und lächelte ihn an.
Er nickte und nahm mir das Glas wieder wegWillst du noch mehr?
Fragte er mich, seine Stimme war schön leicht rau, er sah auch voll gut aus.
Ich nickte nur.
Er ging kurz um die ecke und kam wieder mit einem vollem Glas.
Ich nahm es und trank es schnell aus.Noch mehr?
Gerne.
Er nahm mir das Glas wieder weg und ging kurz um die Ecke.
Er kam wieder und gab mir ein volles Glas in die Hand, welches ich schnell austrank.
Er holte aus seiner Tasche einen Blut Beutel und füllte mein Glas erneut, das trank ich auch aus.
Er füllte es erneutIch bin satt
Er guckte mich an
Hm
Sagte er und nahm mir das Glas aus der Hand und trank es selber aus.
Wie heißt du?
Er guckte mich an, er schien kurz zu überlegen
Finn. Du... Ich sollte dich wieder zurück bringen.
Sofort nach dem er dies sagte nahm er mein Handgelenk und zog mich hinter sich her, aber vorsichtiger als Jackson.
Er brachte mich wieder in das Zimmer wo er mich herausgeholt hatte und ließ mich wieder alleine.
Er schloss die Tür hinter sich ab.
Ich setzte mich auf das Bett.
Mir war Langweilig, ich hasse es nichts machen zu können.
Ich stand auf und war neugierig.
Ich ging zum Kleiderschrank und öffnete ihn.
Er war voller schöner Klamotten, die Klamotten sind hauptsächlich nur schwarz und weiß. Ein paar waren dunkel rot, blau oder so.
Sonst aber wirklich schön.
Ich schloss den Kleiderschrank wieder und setzte mich wieder auf das Bett. Mir war richtig langweilig.Nach einiger Zeit hörte ich wie jemand die Tür aufschloss.
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Entführt?! (1D/TW FF)
FanfictionEmily wird an einem Abend entführt und dann verändert sie sich, in vielerlei Hinsichten. Leider passiert das auch nicht nur einmal. Ist das Böse wirklich Böse und sind die Guten wirklich die Guten? Wem kann man vertrauen und wen sollte man nicht nä...