Just another fanstory (JulienBam Ff)

Was soll ich tun?

Julien Bams p.o.v.:

Einen Tag nachdem Zita vor dem wolf flüchtete. Es war Abend.

Ich konnte nicht schlafen, gestern war Vollmond da hatte ich schon schlecht geschlafen, obwohl mir das normalerweise nichts ausmachte. Also war ich ziemlich müde, doch ich konnte einfach nicht Schlafen. Um die anderen nicht zu wecken ging ich auf Zehenspitzen aus dem Zimmer zog mir meine Schuhe an und ging aus dem Hotel wir waren vor einer Woche hier in einer kleinen Stadt in Norwegen angereist. Wir wollten hier einfach zwei Wochen mal Urlaub machen mal raus aus dem Stress. Da stand ich nun mitten in der Nacht vor einem Hotel konnte nicht schlafen und wusste nicht was ich tun sollte. Schließlich entschied ich mich erstmal einfach nur planlos durch die Gegend da merkte ich etwas in meiner Tasche es war mein Kendama. Ich war an einem kleinen Lebensmittelladen angekommen, das es sowas überhaupt noch gab, dort stand ich und spielte mit meinem Kendama. Immerhin war mir jetzt nicht mehr langweilig, ich war nur müde.

Zitas p.o.v.

Ich war heute morgen aufgestanden und dachte das ganze wäre ein Traum gewesen:

Flashback

Ich wacht auf und ich dachte alles wäre normal, bis ich mich an das gestrige Ereignis erinnerte. Das erste was mir diesbezüglich auffiel war das ich kein Vogel mehr war weshalb ich im ersten Moment dachte alles wäre ein Traum gewesen. Also stand ich auf und wollte mir etwas anziehen. Doch in meiner Wäsche fand ich etwas das mich zum Staunen brachte, in meiner Wäsche die ich morgen noch waschen musste fand ich eine kleine Feder die verdächtig nach der aussah die ich gestern an meinem Körper getragen hatte.

Flashback ende

Als ich mich dann beruhigt hatte, hatte zog ich mich an und startete in einen normalen Tag der aus essen und essen sammeln und manchmal auch um mein Leben rennen was heute zum glück ausfiel. Aber jetzt war es Abend und ich saß hungrig auf meinem Bett der Winter neigte sich zwar schon dem Ende zu aber ich hatte den Sommer einfach zu wenig gesammelt. Also musste ich auf einen Weg zurück greifen, den ich nur sehr ungern wählte. KLAUEN! Ich tat das nicht nur ungern weil es moralisch falsch war, sondern auch weil ich dadurch auf mich aufmerksam machte. Und das letzte was ich wollte war das die Polizei mich fand und mich in ein Waisenhaus steckte, ich konnte gut für mich selbst sorgen. Also machte ich mich auf den Weg in die Stadt.