1. OH MY GOD. Ich habe 100 Reads. YAY 😱. 2. Eine Frage, ist die Geschichte noch in der richtigen Reihenfolge? Bei"die Flucht" wurde nämlich kurzzeitig die Veröffentlichung aufgehoben.
Mein Gedanke wurde unterbrochen dadurch das ein riesiger Flugdinosaurier in "mein" Zimmer fiel, wobei er die komplette Wand zerstörte. Ich bekam einen riesen Schreck und "mir" ging es nicht anders. Doch was dann geschah war seltsam, erst entspannte "ich" "mich" wieder. Der Dino schüttelte sich kurz und entdeckte "mich". Er sah "mich" überrascht an, nahm "mich" mit seinen Klauen "meinen" Körper und flog damit davon. Ich wollte "mich" noch festhalten doch ich griff einfach durch "mich" hindurch. Ich versuchte es nochmal verzweifelt, doch der Dino flog einfach mit "mir" davon. Ich fing anzuschreien und dann setzte ich mich auf "mein" Bett und ich fing an zu weinen. Ich heulte einfach los, ohne zu wissen warum oder überhaupt etwas zu wissen. Aber es war unglaublich befreiend, ich glaube es war mir einfach alles zu viel geworden. Ihr müsst überlegen ich bin ein dreizehnjähriges Mädchen das ihre Eltern verloren hat. Außerdem musste ich seit ich elf Jahre alt bin alleine in einem gottverdammten norwegischem Wald, ein Dino hatte "mich" gerade entführt und zu allem Überfluß war ich auch noch eine blöde Form-Wandlerin. Konnte mein Leben nicht einmal normal sein! Ich hörte auf zu weinen, das ganze hatte sehr sehr gut getan. Auch wenn alles nur ein Traum war, fühlte ich mich jetzt besser, das alles musste endlich mal raus.
Traum ende
Ich wachte auf und in meinem Zimmer war es dunkel, ich blinzelte ein paar mal dann hatten meine Augen sich an das fahle Licht gewöhnt. Ich stand auf und schaute aus dem Fenster und schätze die Uhrzeit auf ca. 3 Uhr, dennoch fühlte ich mich sehr ausgeruht. Das "Weinen" hatte wirklich gut getan. Ich setzte mich wieder auf das Bett, dieser Traum hatte mich ziemlich mitgenommen, denn er hatte sehr echt gewirkt. Was war in der letzten Zeit mit mir los? Früher habe ich mir Sorgen gemacht ob ich genug essen habe oder ob ich erfriere und jetzt mache ich mir ernsthaft Sorgen um einen dummen Traum! Ich legte mich wieder hin, ich wälzte mich hin und her, doch nach diesem Traum konnte ich einfach nicht schlafen, ich ging wieder zum Fenster. Ich setzte mich auf das Fenstersims und schaute raus. Der Himmel war wunderschön und die Sterne glitzerten wie... Wie... Wie etwas das glitzert! Dort oben fühlte man ich frei dort gab es keine Sorgen weder berechtigte noch unberechtigte. Ich stieß mich vom Fenster ab und ich fiel und fiel und fiel. Dann verwandelte ich mich in einen Vogel und schlug mit den Flügeln. Ich stieg mit ein paar Flügelschlägen empor und ließ mich wieder fallen. Danach ging ich wieder rein in mein Zimmer, es tat gut das fallen meine ich. Ich legte mich in mein Bett und schlief mit dem Gedanken an den Dino wieder ein.
Nächster Morgen
Ich wachte auf, jetzt war es schon morgen und das Licht fiel durch mein Fenster. Ich stand auf, zog mich an und ging aus meinem Zimmer in die Küche ich guckte nach was im Kühlschrank und machte Frühstück. Ich fühlte mich hier total nutzlos, ich hatte nichts zutun.
Juliens p. o. v.
Ich wachte auf weil zita mich durch ein leichtes schütteln an der Schulter weckte. Ich stand auf zog mich an und ging in die Küche dort hatte Zita bereits Essen vorbereitet. Wir setzten hin, ich aß mein Essen und mir fiel auf das Zita nur in die luft starte und seit 5 minutenlang in ihrem Kakao rumrührte. Natürlich ihr war wahrscheinlich langweilig. Das alles war nicht normal für sie, sie hatte normalerweise den ganzen Tag zu tun. Ich seufzte:" Ich muss heute noch ein Video drehen willst du mir helfen." "Aber nicht vor der Kamera! Ansonsten helfe ich dir gerne.", bedachte sie. Ja, sie hatte Recht. "Na dann komm, du bist doch kreativ, oder?" Ich stand auf und Zi folgte mir in mein Zimmer. Dort starte ich den Pc ich erklärte ihr wie ich das "Hey Ju" normal aufbaute und zeigte ihr ein Beispiel, dann zeigte ich ihr die Kommentare und wir besprachen so das grobe Konzept und welche Kommentare wir nehmen dann besorgte ich noch ein paar dinge. Als wir anfingen zu drehen merkte ich schnell, dass sich Zi sehr versteifte. Am Anfang war peinlich genau darauf bedacht mich keiner noch so kleinen Bewegung oder Geräusch für die Kamera bemerkbar zu sein. Doch mit der Zeit wurde sie immer lockerer. Ja, sie kicherte sogar ganz leise als ich einen Fehler machte und hinfiel. Ich war überrascht, wie gut Zi mir half. Als wir fertig waren wandte sie sich zur Tür, doch ich rief sie nochmal zurück:" Warte, Zi setz dich nochmal.", Sie setzte sich und ich sprach weiter:" Ich weiß doch das irgendwas nicht stimmt. Ich verlange auch nicht das du es mir jetzt sagst, aber du solltest wissen, ich bin immer für dich da, wenn du jemanden zum reden brauchst. Okay?" Sie nickte kaum merkbar und wandte sich dann langsam zur Tür, sie legte die Hand auf die Klinke, dann zögerte sie kurz und drehte sich nochmal halb zu mir um. "Welchen Tag haben wir Heute eigentlich?" "Donnerstag, den 5. Februar, wieso?" "Ach, nur so. Ohne bestimmten Grund." So verließ sie das Zimmer, ohne ein weiteres Wort der Erklärung oder Erweiterung. So ließ sie mich einfach da stehen, da in meinem Grübeln über diese sehr seltsame Frage. Wieso?
Zitas p. o. v.
Ich ging in mein Zimmer und setzte mich auf meinen Fenstersims. Es war schön hier zu sitzen, hier konnte ich den Wind spüren. Den Wind, wie er mit meinen Haarsträhnen spielt. Den Wind, wie er sanft über mein Gesicht streichelt. Den Wind, wie er mit seiner rauschenden Stimme etwas zu sagen versuchte. Der Wind war kühl doch ich fror nicht, im gegenteil der kühle Wind regte das Nachdenken gut an. Oh man, wenn heute schon der 5. Februar war, dann... Dann.... Dann bedeutete das doch ganz eindeutig, komplett unumstößlich, unumstritten, unumgänglich, dass... Dass bedeutete das morgen...
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Just another fanstory (JulienBam Ff)
FanfictionZita ist 13 Jahre alt und lebt seit 3 Jahren allein in einem kleinen norwegischen Wald in ihren Baumhaus. Sie eigentlich ganz zufrieden, doch als sie eines Wintersnachts in die angrenzende Stadt gehen muss um sich etwas zu essen zu klauen wird sie...