Kapitel zehn

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Kapiel 10

Justin P.O.V

Ich wache, in Isaac´s Arme gewickelt, auf, das ist ein unglaubliches Gefühl. Beim Augen öffnen sehe ich sein wundervolles Gesicht nur ein paar Zentimeter von meinem entfernt, sein Geruch,so männlich übertrumpft meinen Geruch. Sanft lächele ich, es ist unglaublich mit diesem Jungen im Bett aufzuwachen. Ich lehne mich zu ihm und gebe ihm einen leichten Kuß auf die Lippen, er bewegt sich nicht.Ich rücke weg und sehe auf meine Uhr, es ist zwölf minuten vor fünf, sehr früh, aber ich bin ja auch gegen acht Uhr abends eingeschlafen, also macht es Sinn denke ich.Normalerweise stehe ich nicht vor halb sechs auf, aber ich sollte Isaac wecken, damit er nach Hause kann und sich für die Schule fertig machen kann. Bevor ich ihn, wie auch immer, wecken kann klingelt es unten an der Tür.

Es ist verdammt noch mal kurz vor fünf Uhr morgens! Wer ist das?

Ich klettere so leise wie möglich, um Isaac nicht zu wecken, aus dem Bett und haste zur Tür. Ich gebe beim Tür öffnen mein bestes keinen Lärm zu machen, aber die Tür knackt und ich stoppe um sicher zu gehen das keiner aufgewacht ist. Ich renne durch den Flur und die Treppen runter, dabei betend das, wer auch immer vor der Tür steht, nicht noch einmal klingelt und Isaac oder Noah weckt. Meine Eltern sollten wie tod sein, wenn es stimmt das sie getrunken haben, wie Noah gesagt hat.

Ich erreiche die untere Etage,rutsche zur Tür, öffne die Schlösser und reiße die Tür auf. Ein bisschen Frühlingluft gemischt mit Regen kommt herrein, urgs der Tag wird nass. Ich sehe zu der Person vor der Tür und schwanke. Er sieht genauso aus wie der Junge der den ich oben, schlafend, gelassen habe, nur das seine Haar kürzer ist, er etwas älter aussieht und nicht zu vergessen die Haltung eines Soldaten hat. Wie ein Soldat? Ist das Stephan?

" Wohnen hier die Hughes?" fragt er in einem Komandoton.

" Pst, jeder schläft und ja. Ich bin Justin kann ich helfen" Sein Gesicht hellt sich zu einem lächeln auf, so bekannt und doch so anders als das von Isaac.

" AH du bist also Justin. Er hat recht du bist süß!"

" Danke, aber ich glaube du hast geklingelt, weil du nach Isaac suchst?"

" Ja er muss nach Hause kommen bevor mum mitbekommt das er nicht da ist." Ich schaue ihn fragend an.

" Eure mum weiß nicht das er nicht zu hause geschlafen hat?" Stephan schenkt mir ein lächen das mich so sehr an seinen Bruder erinnert.

" Nach all der Zeit in der Isaac mich gedeckt hat dachte ich, ich schulde ihm das. Aber jetzt muss er wirklich nach Hause, wo ist er?"

" Oben, er schläft noch, ich wollte ihn gerade wach machen als du geklingelt hast."

" Ich dachte mir das er hier bleibt, nachdem was er dir erzählen wollte."

" Erzählen? Was wollte er mir erzählen?" frage ich verwirrt. Stephan´s  Augenbrauen ziehen sich zusammen.

" Er hat dir nichts von dem Brief erzählt?"

 " Brief? Nein, was für ein Brief?"

" Ich denke das sollte er dir lieber erzählen. Ich muss zurück bevor meine mum aufwacht, sag Isaac er soll sich bitte beeilen." Ich starre ihn für ein paar minuten an ehe ich nicke.

" Ja sicher." Ich sehe wie er zurück zu seinem Wagen geht, ehe ich die Tür zu mache und wieder abschließe. Langsam gehe ich zu meinem Zimmer zurück, bleibe in der Tür stehen und sehe zu Isaac. Er schläft immernoch friedlich. Über welchen Brief wollte er mit mir sprechen und warum hat er es nicht getan? Ich gehe rüber zum Bett und schüttele ihn vorsichtig wach.

" Morgen." sagt er, so süß verschlafen. Ich lächele.

" Guten morgen, steh auf du musst nach Hause, Stephan war hier und hat gesagt ich soll dich nach Hause schicken und zwar so schnell wie möglich."

der beste Freund meines Bruders BoyxBoy ( German/ orginal von Misscris)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt