Butler (Bts JiKook/ TaeGi ff German)

×3×

Dank Fumiyas Intrigen, war ich nun auf dieser Party in dem Garten meines Vaters und "suchte" nach einer Frau. Ich konnte nicht glauben, dass Jeongguk dagegen nichts unternahm. Er sagte sogar, dass ich nicht unverschämt zu den Gästen sein sollte.. Die ganze Zeit über zu lächeln, während die Mädchen mit mir redeten, war anstregend. Irgendwann schaffte ich es doch, mich kurz aus dem Staub zu machen, um einen kleinen Moment für mich allein zu haben.

"Nur eine kurze Pause", murmelte ich zu mir selbst,"dann werd ich zurück gehen.." Mit einem Mal hörte ich ein Seufzen hinter mir und drehte mich zu einer der Gäste zu, die anscheinend auch eine Pause von dem Ganzen benötigte. Ich fragte mich, warum er so bedrückt aussah.

"Oh.. Sie sinds..", sie sah auf.

"Entschuldigen Sie, aber ich hab mir gerade eine Pause gegönnt und Sie dann bemerkt", ich ging ein Stück auf sie zu,"mein Name ist Park Jimin.. ich meine.. Park. Schön, Sie kennenzulernen."

"Ich weiß wer Sie sind", nun lächelte sie und stellte sich vor,"entschuldigen Sie mein Verhalten, das war nicht angebracht von mir. Ich bin einfach gegangen, weil solche Sachen einfach nicht mein Ding sind.." Endlich Jemand, der mich verstand..!

"Geht mir genauso. Vorallem wenn ich das Gefühl habe, mich an eine der hier Anwesenden binen zu müssen."

"Ja.. mein Vater hat mir auch gesagt, dass es für die Arbeit ist..", sie hielt sich eine Hand vor den Mund,"okay, tut mir leid. Das hätte ich nun wirklich nicht sagen müssen."

"Schon okay~ Es ist gut zu wissen, dass es hier Jemanden gibt, der genauso denkt wie ich." Wir hielten kurz Blickkontakt und lächelten dann einander zu. Mit ihr konnte man gut reden und es fiel mir um einiges leichter. Ich könnte mir sogar vorstellen, mich mit ihr anzufreunden. Dadurch dass wir die selbe Ansicht dieser Party teilten, kamen wir weiter ins Gespräch und redeten sehr lang miteinander.

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"Ich bin so müde..", ich gähnte einmal laut und streckte mich. Gott sei Dank war dieser Tag endlich vorbei.

"Wie oft habe ich das jetzt schon von dir gehört?", fragte Jeongguk etwas harsch.

"Ich kann nichts dafür. Den ganzen Tag zu lächeln und mich mit wildfremden Menschen zu unterhalten ist nunmal kein Zuckerschlecken", ich seufzte erneut,"ich hoffe einfach, dass ich nie wieder auf so eine Veranstaltung muss."

"Wir reden über Fumiya. Er wird soetwas definitiv wieder tun", er sah zu mir auf,"es scheint, als wären einige der Gäste ernsthaft an dir interessiert."

"Ich will nichts mehr davon wissen..!"

"Es ist nicht ungewöhnlich, wenn man bedenkt, dass deine Familie einen sehr angesehenen Rang besitzt", er verschränkte die Arme,"aus Liebe zu heiraten ist etwas, wovon Menschen aus Familien wie deiner, nur träumen können."

"Heisst dass.. ich kann dich nicht heiraten?"

"Eine Frau, die sich dir nähert, stört mich nicht", er grinste und schritt dann langsam durchs Zimmer.

"Wirklich..?", fragte ich so leise, dass er es nicht hören konnte. Es depremierte mich, wie einfach ihm solche Sätze über die Lippen kamen.. Als er allerdings fortfuhr war es, als ob er mich wie ein offenes Buch lesen könnte.

"Du würdest dich in Niemanden anderen verlieben."

"Huh..?"

"Würdest du mit Jemand anderem als mir glücklich sein?", wieder dieses selbstgefällige Lachen.

"Uhm.. naja.."

"Liege ich falsch?", er näherte sich mir plötzlich, stützte sich auf den Tisch, der zwischen uns stand und beugte sich zu mir vor.