Kapitel 25

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--Pov. Nazu--

"Endlich! Endlich kann ich das sein was ich schon immer sein wollte!" Ich schaue mich um was war geschehen? Ich erinnere mich noch daran das er ausgeholt hatte und dann an Dunkelheit. Ich schaue mich um. Mein Dämonen-Killer-Freund sitzt neben mir doch es kommt mir so vor als wäre er gewachsen. Ich bemerke dass ich noch immer in dem Käfig bin wie due ganze Zeit. Doch ich liege nicht auf sem Boden sondern hänge an einem Gestell und in meinem Arm steckt eine riesige Nadel die an eine Maschine über einen Schlauch verbinden ist. Meim ganzer Körper ist Blut verschmiert. "Weißt du ich habe gedacht dass ich warte bist du wach bist, dass das 2 Tage dauert hätte ich nicht gedacht jedoch hast du dich ein par mal gewährt" Zwei Tage. Hektisch schaue ich zu meinem Schatten. "Happy Birthday Nazu" sagt dieser. "Ich habe mich noch gar nicht vorgestellt" der Mann vor mir werkelt an der Maschine und mit einem lauten Knall startet sie und augenblicklich spüre ich einen furchtbaren Schmerz. Ich folge den Blick der Nadel zu dem Schlauch. Er pumpt mich aus. Er saugt mir mein Blut aus. "Ich bin Rabulan. Und mit deinem Blut werde ich die Macht haben zu herrschen."

--Pov. Scott--

"SAG UNS WO VERDAMMT NOCHMAL SIE IST!" Wir haben beschlossen Theo zu finden um Nazu zufinden und jetzt stehen wir direkt vor ihm, doch er grinst die ganze Zeit nur vor sich her. Wir sind alle kaputt erledigt und trotzdem gehen wir weiter wir wollen sie nicht im Stich lassen.
"Euch hängt zienlich viel an ihr was? Ich weiß wirklich nicht wo sie ist. Ich hab das was ich wollte und dafür sollte ich ihm nur helfen sie zu holen. Aber ich kann euch das hier geben."
Er reicht mir eim Armband. Es ist das mit der Triskele drauf. Das von Nazu.

--Pov. Nazu--

Rabulan hat beschlossen mich alleine zurück zu lassen, während ich immer weniger Blut im Körper habe. "Ich könnte es dir erleichtern. Lass mich rein. Du könntest ohne Schnerzen gehen." Er versucht es zum Hindertesten mal mich zu überreden. Aber ich vertrauen Scott und allen Anderen. Aber er hat Recht. Irgendwie muss ich hier raus. Nur wie. "Kan... kannst du mich hier raus." Weiter kann ich nicht ich merke wie ich immer schwächer werde und wenn ich hier raus will dann nur mit der Hilfe von meinem eigenem Tod.
"Ja" antwortet er grinsend. "Ich werde nicht aufgeben. Ich lasse dich nic... nicht rein um zu sterben." Es sollte soch kräftig anhören doch stattdessen hört es sich wie eine Lüge. "Is klar. Aber du weißt ich werde nicht mehr zu halten sein wenn ich in dir bin. " verzückt leckt er sich über die Lippen. Ich nicke nur. "Warte ich will noch was erledigen" Ich schließe meine Augen und konzentriere mich ein letztes mal. Als ich sie wieder öffne stehe ich wieder in dem Zimmer von Scott umd schaue ihm in die Augen. Mit letzter Kraft flüster ich dir Worte "Da wo wir uns das erste mal sahen" und alles wird schwarz. Ich merke noch wie eine Dunkelheit sich in mir ausbreitet und mein Körper sich in Bewegung setzt.

Tü du düüüüü^^
Jap ich habe es geschafft. Endlich ein Kapitel es ist kürzer als sonst. Ich hoffe wirklich es gefällt Dir. Ansonsten viel Spaß beim dreamen☆

Der wahre Wolf [Teen Wolf FF]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt