Lass es uns tun

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ACHTUNG! Ein kleines Zitrönchen kommt auf euch zu!! xD
also nicht wundern... höhö...

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PoV - GermanLetsPlay
W-was hat er da gerade gesagt? Er...
"Was?", frage ich mit weit aufgerissenen Augen.
"Manu.. Ich will mit dir Sex haben.", sagt er mit einem leichten Rotschimmer auf den Wangen.
"Seitdem wir uns so nah waren, habe ich dieses Verlangen. Ich- ..."
Ich lege meine Hand auf seine und lächeln ihn an.
"Ich habe gedacht ich wäre der Einzige.", sage ich.
"Also- ...", Thaddäus sieht mich mit großen Augen an.
"Ich will auch mit dir schlafen."
Mein Herz fühlt sich so an, als würde es gerade einen Marathon laufen, so schnell schlägt es. Diese Aufregung habe ich noch nie gefühlt. Dieser Mensch möchte mit mir Dinge tun, von denen ich bislang nur träumte.
"Ich würde es hier und jetzt tun...", sagt Thaddäus etwas angespannt und mit einem Verlangen in der Stimme, dass es mir eine Gänsehaut verpasst.
Ich umschließe sein Gesicht mit meinen Händen und sehe ihn stramm an.
"Dann tu es. Ich will nur dir gehören..."
Wie auf Stichwort stütz Thaddäus auf einmal über mir. Er streicht mir vereinzelte Strähnen aus dem Gesicht und betrachtet mich. Ich fühle mich nicht mehr so unwohl, wenn er mich ansieht.. Solange er es ist, ist es okay.
Er streicht mir mit den Fingern über die Wange und küsst mich zart auf die Lippen. Ich schwärme innerlich von diesen Lippen und diesen Berührungen und sie sind nur mir, mir ganz alleine. Diese Küsse schmecken so gut. Ich küsse ihn zurück, als ich auf einmal wieder seine Zunge an meiner spüre. Sie umschlingen sich. Dieses Gefühl ist so unbeschreiblich. Ich stöhne leise in den Kuss hinein und genieße diesen Moment.
Er aber legt nun seine Hand an meinen Bauch, streift langsam meinen Pullover nach oben, gleichzeitig küsst er meinen Hals hinunter und beißt sachte hinein. Ich stöhne erneut.
Er fängt schon wieder an zu saugen. Ich fühle mich, als wäre ich das Opfer eines Vampirs. Diese Gefahr die uns umgibt, bringt mich noch mehr zum Beben.
"A-aber... wenn uns jemand sieht...", stöhne ich leise.
"Uns wird keiner sehen...", flüstert er mir mit dieser tiefen durchdringenden Stimme ins Ohr.
"Dafür sorge ich schon..."
Er lässt von mir ab und steigt vom Bett runter. Ich beobachte ihn. Er schließt die Tür von innen ab und zieht die Vorhänge des Zimmers so gut zu, dass man von außen wirklich nichts mehr erkennen kann. Nun sind wir alleine, komplett abgeschottet von dieser ekelhaften Schulwelt da draußen und gehören nur uns- .. nein, ich gehöre nur ihm.
Thaddäus zieht nun seine Jacke und sein Shirt aus, wirft es lässig über einen Stuhl und steigt wieder zu mir ins Bett und hockt über mir. Sein Körper ist so markellos und schön. Ich berühre ihn sanft am Bauch, streiche hinauf zu seiner Brust, woraufhin er leise anfängt zu brummen.
"Mach weiter...", sagt er leise. Erstaunt über seine Reaktion mache ich aber weiter. Ich erkunde seinen Körper weiter, bewege meine Hand seinen Rücken entlang, halte aber vor seinem Hintern an. Ich sehe in fragend an. Er aber nimmt auch sachte meine andere Hand und führt sie ebenfalls hinter sich, legt mir dann beide Hände auf seinen Hintern. Er fühlt sich so schön an, nicht zu weich und nicht zu hart. Ich beginne ihn dort etwas zu massieren, während er sich in meinem Haar festhält und weiter leise brummt.
"Das ist schön...", brummt er. Dann macht er sogar seine Hose auf und zieht sie und seine Boxershorts etwas runter, sodass ich seinen blanken Hintern massieren kann. Seine Errektion springt mir ebenfalls entgegen und mein Herz macht einen Sprung. Er ist genau vor mir. Dieses Verlangen danach ist so groß, dass ich ihn nun berühre, mit meiner Hand umschließe und ihn in meinem Mund verschwinden lasse.
"MANU!!! Was-.. was machst du?", stöhnt er recht laut, doch es ist mir egal. Niemand kann hier rein.
Ich bewege meinen Kopf vor und zurück, meine Handbewegungen sind angeglichen. Er stöhnt leise und versucht sich in meinem Haar festzukrallen. Thaddäus drückt mich näher an seine
Erregung heran, doch dann schreckt er auf einmal auf.
"M-Manu... du machst mich verrückt..", keucht er, als er meine Bewegungen aber stoppt.
Dadurch, dass er über mir hockt, kann er nun auch meine Erregung an seinem Hintern genau spüren. Ich schrecke ebenfalls etwas auf und sehe ihn mit hochrotem Kopf an.
"Manu.. Ich will dass DU kommst...", sagt er und rückt etwas weiter nach unten.
"W-was machst du?", frage ich etwas ängstlich. Thaddäus öffnet langsam meine Jeans und streift sie mir von den Beinen. Ich bin durch ihn auch soweit und Thaddäus sieht es gerade klar und deutlich. Er umschließt nun meine Erregung mit seiner Hand und beginnt sie gekonnt und gleichmäßig zu reiben, woraufhin ich augenblicklich verkrampfe und mich in das Laken kralle.
"J-jaa..!", stöhne ich gezwungen leise, doch dann spüre ich dort auf einmal etwas komplett anderes. Es wird nass, warm und auch recht eng. Als ich nach unten blicke, sehe ich dass er nun meine Erregung im Mund hat und mir beginnt einen zu blasen.
"T-Taddl!!!", stöhne ich laut und dieses Kribbeln ergießt sich von dort unten in meinem kompletten Körper. Er macht es so unverschämt gut, dass ich nach wenigen Augenblicken sofort in seinem Mund komme. Ich keuche. Thaddäus sieht nun an mir hoch und ich kann seinen Kehlkopf sehen wie er sich bewegt. E-er hat alles geschluckt... Ich werde augenblicklich rot im Gesicht. Er kommt nun wieder zu mir hoch und streicht mir durchs Haar.
"Dreh dich um...", befielt er mir mit einer Stimme, die eine gewisse Gefahr birgt. Wie hypnotisiert bewege ich mich von alleine. Mein Körper schmerzt auch nicht mehr so sehr, dass ich mich recht gut bewegen kann. Sicher sind Thaddäus' magische Berührungen daran schuld.
Nun hocke ich vor ihm, ihm meinen Hintern entgegenstreckend. Ich sehe über die Schulter zurück zu ihm, mein Kopf ist hochrot.
"B-bitte sei sanft..", bettel ich.
"Das werde ich..."
Und sofort kann ich einen stechenden, ziehenden Schmerz an meinem Hintern spüren. Ich schreie, doch Thaddäus drückt mich rechtzeitig runter ins Kissen. Ich kralle mich ins Laken. Diese Dominanz die er über mich ausübt verschafft mir ein so unbekanntes Gefühl. Ich fühle eine gewisse Gefahr, doch sie ist sehr angenehm.
Nun beginnt er sich zu bewegen, langsame rythmische Bewegungen gehen von ihm aus und er stößt mich immer wieder ins Kissen. Bei jedem seiner Stöße stöhne ich kurz auf.
Es ist so ein ungemein gutes Gefühl von diesem Menschen dominiert zu werden.
"Manu.. das ist so geil...", stöhnt er ebenfalls und seine Bewegungen werden etwas schneller, grober. Ich verlange nach mehr. Nach noch viel mehr...
"M-mach weiter..", stöhne ich nach Luft japsend und er tut es. Immer schneller wird er und er krallt sich in meinen Hintern. Dieser Schmerz ist so angenehm, dass ich ihn immer wieder über mich ergehen lassen könnte. Nur er soll mir weh tun und nur so.
"M-Manu!! Ich- ...."
Ich konnte nicht rechtzeitig reagieren und schon spüre ich wie er in meinem Hintern pulsiert und ihn mit seinem Sperma ausfüllt.
Thaddäus lässt von mir ab und legt sich neben mich. Halbnackt liegen wir nun nebeneinander, Stirn an Stirn und schnappen nach Luft.
"Manu...?", fragt Thaddäus keuchend.
"Taddl...?", lächle ich ihn fragend an.
"Dein Anus ist schön."

Eine MaskeradeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt