Violence p.o.v.
Ich saß im Wald an einer Klippe und schaute auf das Meer hinab. Wie die Wellen auf die Felsen einschlugen und dann zerfielen. Der Himmel war in einem Hellblau und rosa Ton getaucht. Einfach wunderschön.
Meine Füße hingen über dem Klippenrand und schaukelten dort hin und her. Als ich plötzlich dieses Kribbeln spürte, schaute ich um mich und erblickte Taylor der langsam zu mir Joggte. Man konnte seine Muskeln durch sein schwarzes T-Shirt sehen, da er von Schweiß überzogen ist. "Darf ich?" er deutete auf den platzt neben mir. Als Antwort nickte ich nur. Ich sabber gleich Violence...
Das kribbeln wurde größer, als er sich neben mich setzte. Sein Arm schürfte leicht an meinem Arm ab und dort fühlte es sich an als ob eine Bombe explodiert wäre.
"Was führt dich hierher?", fragte ich ihn und schaute wieder auf das unendliche Meer. "Ich war nur Joggen und wollte mich im Wald ausruhen. Was machst du hier?", "ich komme hier immer hin. Dieser Ort ist wie ein zweites Zuhause für mich", schwärmte ich und schaute in seine Richtung. "Wie?" fragte er verwirrt mit dem Blick auf das Meer. "Naja, ich liebe die Natur und dieser Ort ist einfach magisch, finde ich", "Er hat was schönes an sich, da gebe ich dir recht. Es sind ja jetzt Ferien was machst du so?", fragt er interessiert und schaute mir diesmal tief in die Augen. "Ich bleibe Zuhause und du?", fragte ich und löste meinen Blick von seinen wunderschönen Augen. "Ich auch. Vielleicht könnten wir uns ja besser Kennenlernen oder so." Er kratzte sich nervös am Kopf. "Klar, warum nicht", gab ich locker als Antwort. Er lächelte mich zufrieden an.
"Ich höre die ganze Zeit einen Wasserfall, weißt du wo der ist?" Taylor schaute sich um. "Klar komm mit", ich stand auf und nahm mein Longboard mit.
Obwohl der Winter jetzt kommt, schien die Sonne ganz schön oft. Die Luft erwärmte mich leicht, doch trotzdem zitterte ich. "Hier nimm meine Jacke", er öffnete den Knoten seiner schwarzem Lederjacke, die er sich um den Bauch geknotet hatte und legte sie vorsichtig mir um. "Danke"
Wir gingen einen Weg an der Klippe hinunter zu einem kleinen Strand. An einer steilen Wand floss ein wunderschöner Wasserfall runter. Er trug viele Blautöne in sich. "Das ist mal ein cooler weg zum Strand, aber wieso ist hier keiner?", fragt er. "Wie du siehst sind wir in einer Sackgasse, 3 Klippenwänden und das Meer. Keiner kennt diesen Ort nur ich, jetzt halt du auch. Diesen Weg von der Klippe hier runter habe ich einmal gefunden, als mir langweilig war. Im Sommer habe ich nie Lust an den großen Strand zu gehen wo alle Menschen einen angucken, ich gehe lieber hier hin. Außerdem ist es hier viel schöner mit dem Wasserfall", "Finde ich auch", Taylor ging zu dem Wasserfall und blieb kurz davor stehen. Ich schaute ihn nur an und prägte mir jede kleinste Bewegung von ihm ein.
Er zog sich langsam sein T-Shirt aus und ließ es auf den Boden fallen. Ich sah zwar nur seinen Rücken, doch ich kann mir vorstellen wie heiß sein Oberkörper sein muss. "W-was tust du da T-Taylor es ist kalt!", "Mir ist aber heiß", sagte er nur bevor er unter den Wasserfall trat. Er drehte sich zu mir und zwinkerte mir verführerisch zu.
Sollen wir nicht zu ihm? Fragte Eleanor mit einer verführerischen Stimme.
O nein Elanor ich will noch Jungfrau bleiben bis zu meinem 18 Geburtstag!
Och komm schon, seh es als vorträgliches Geschenk. Schließlich ist dein Geburtstag in 2 Tagen! Bitte er hat so einen heißen Body.
Nein! Du willst es doch auch."T-Taylor?", "Ja Violence?", er kam auf mich zu, dabei bewegte sich jeder kleinste Muskel seines Körpers. Er ging sich mit einer Hand durch die Haare, als er bei mir ankam. Taylor blieb genau vor mir stehen und schaute auf mich herab. Er lächelte leicht. "Ich muss jetzt los, eh.. Ehm... Bis morgen oder so", ich drehte mich um und wollte mit schnellen Schritten weggehen als er mich am Arm vesthielt. Ich bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper. "Du machst mich verrückt Violence..." sagte er mit seiner rauen Stimme . Er dreht mich um, so das ich ihm in die Augen sah. "Und wie es aussieht beruht das auf Gegenseitigkeit", fügt er noch hinzu. Woher weiß er das? Vielleicht weil wir mega Stimmungsschwankungen haben wenn er in unserer nähe ist? Wir sind so nett wenn er bei uns ist Eleanor! Er ist so Sexy.... Ehhh ja Stimmt!
Er schaute mir tief in die Augen und näherte sich immer langsamer meinem Gesicht. Sein Blick huschte von meinen Augen zu meinen Lippen immer abwechselnd. Uns trennten nur noch wenige Zentimeter ...
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Until the last breath || #EtherealAward17
WerewolfEs war ein Schulprojekt was alles änderte. Violence McHeaven ist 17 Jahre alt und geht auf die South high in Kalifornien. Sie ist ein hübsches und intelligentes Mädchen, doch hat keine Freunde. Sie sprüht eine kalte Aura aus, seid dem ersten Tag auf...