Dad stand immer noch geschockt im Türrahmen. Was haben denn alle immer?! ''Schatz kannst du mal kommen?" Rief mein Vater in unser Haus. Ich sah wie ein Licht im Flur anging, schon stand meine Mutter ebenso im Türrahmen und starrte Taylor an. "Wie heißt du denn junger Mann?" fragt meine Mutter leicht nervös "Taylor... Ehm Taylor McHouten, Mrs McHeaven" leicht lächelnd antwortete Taylor, der hinter mir hervor getreten war. "Dad, er hat mich nur nach Hause gebracht mehr nicht und-" "ist ok Schätzchen, komm doch rein es ist kalt" Mom deutete zögernd auf mich und machte eine kleine Handbewegung ins Haus.
"Vielen Dank Taylor, dass du unsere Tochter sicher nach Hause gebracht hast" mein Dad lächelte leicht. "Kein Problem Mrs und Mr McHeaven immer wieder gern, schönen Abend ihnen noch" Taylor ging zu seinem Auto und winkte mir noch lächelnt zu, ehe er einstieg. "Tschau" flüsterte ich noch leise bevor ich ins Haus ging. Ich hatte wieder so einen Schmerz in meinem Kopf. Der kam immer wenn Taylor sich von mir entfernte.
Meine Eltern schlossen die Tür und eine stille umhüllte unser Haus. "Mom, Dad, ich gehe hoch in mein Zimmer ich bin echt müüüde" ich gähnte bei dem Wort müde einmal laut. "ja ja ist gut Träum schön Violence" meine Mom gab mir noch eine Umarmung und mein Dad gab mir einen Kuss auf den Scheitel.
Dad hatte seine Arme um Mom's Taille geschlugen, sie schauten mir noch nach als ich die Treppe hochging und lächelten mich warm an. Insgesamt waren sie schon süß.
Als ich müde in meinem Zimmer ankam, ging ich noch ins Bad, schminkte mich ab und zog mir eine graue hotpants sowie ein schwarzes Top an.
O Gott meine Haare sehen aber auch aus wie.. Wie... Och man, man kann's fast garnicht beschreiben, es ähnelt einem Vogelnest sehr.
Schnell kämmte ich meine Haare. Einen letzten zufriedenen Blick in den Spiegel und dann ging ich auch schon in mein Bett. Ich schloss kurz noch mein IPhone an das Akku und die Uhr verriet mir das es grade 23:46 Uhr war. Somit beschloss ich schlafen zu gehen, da Morgen ein neuer Tag war.
Ich dachte über den Tag nach, doch nach langer Zeit fielen mir dann auch die Augenlider zu...
Ich wurde auf dem Arm getragen, durch einen goldenen Flur. Hektisch lief die Person, die mich trug, in ein Raum wo sie mich auf ein Rosafarbenes Bett niederließ. "bleib hier mein Kind ich werde gleich wieder kommen" es war die zarte Frauen Stimme, die ich in meinen Träumen oft hörte, doch ich wusste nicht wer es war.
Sie verließ den Raum. Langsam kletterte ich von dem Bett runter und kroch unters Bett. Man hörte von draußen viel Lärm. Plötzlich bewegte sich der Boden unter mir. So wie ein Erdbeben ...
Ich wachte mitten in der Nacht auf. Schonwieder so ein komischer Traum. Er verging im Traum schnell, doch eigentlich dauern sie Ewigkeiten. Mittlerweile war es 01:37 Uhr .
Meine Kehle brannte wie die Pest, sodass ich beschloss mir etwas zu Trinken zu holen. Ich tapste aus meinem Zimmer raus um leise zu sein, damit meine Eltern nicht wach wurden und ging die Treppe hinunter Richtung Küche. Ich blieb sofort stehen als ich Stimmen hörte, die aus der Küche kamen ...
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Until the last breath || #EtherealAward17
LobisomemEs war ein Schulprojekt was alles änderte. Violence McHeaven ist 17 Jahre alt und geht auf die South high in Kalifornien. Sie ist ein hübsches und intelligentes Mädchen, doch hat keine Freunde. Sie sprüht eine kalte Aura aus, seid dem ersten Tag auf...