Kapitel 3: Anreise

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Es sind 6 Tage seit dem Besuch von Jane und Heidi vergangenen, in denen ich viel zutuen hatte. Schon Samstag morgen hat mir Jane eine Nachricht mit Ort, Datum und Zeit für das Treffen aller Schüler geschickt. So dass ich noch am selbe tag alles für meine Anreise organisieren konnte. Danach habe ich den Verwalter einer meiner Immobilien in der Nähe kontaktiert und gebeten mir beim Umzug zu helfen. Ich habe ihn auch gleich gebeten einen neuen Verwalter für seine jetzigen Immobilien zu finden und nach meinem Umzug auf mein Anwesen aufzupassen, da ich es als Ferienwohnung vermieten will. Da er gleich einen Nachfolger für sich wusste, mit dem ich einverstanden war, und auch gleich hier her ziehen wollte um im Cottage in der Nähe meines Hauses, das für eine Verwalter gedacht war, einzuziehen, kam er erst Montag. Doch mit seiner Hilfe habe ich alle meine Sachen in kurzer Zeit sortiert und zusammengepackt, so dass wir schon am Mittwoch Abend, eine Tag vor meiner Abreise, fertig waren. Gott sei dank war ich in der Lage mich schon am Montag von der Schule abzumelden, so das ich die vollen restlichen 3 Tage noch zusätzlich zum organisieren hatte., weshalb wir das überhaupt geschafft haben.
Am Donnerstag machte ich mir dann zusammen mit Max noch einen schönen Tag im Garten.

Heute ist endlich Freitag, der Tag an dem wir Fliegen werden.

Ich stehe schon um 4 Uhr auf, da wir um 6 Uhr fliegen wollen.
Zusammen mit Max gehe ich noch einmal durch das Haus und gucke, ob auch alle meine Sachen eingepackt sind und ob alles für den Mieter, der sich für eine Woche nach unserer Abreise angekündigt hatte und hier fest mieten will, alles bereit ist. Wir hatten einen vollständigen Hausstand im Mietvertrag besprochen, da er selbst keine Möbel zum mitbringen hat und ich meine nicht mitnehmen kann. Nach meinem Kontrollgang stellte ich keine Probleme fest, nur die Dinge die Herr Aynsworth, mein Verwalter der sich von nun an auch als Hausmeister für den neuen Mieter betätigen würde, noch im laufe der nächsten Woche erledigen will, sind zu bemängeln.
Mein Gepäck hatte mein Sekretär Sebastian schon am letzten Abend zum Flughafen gebracht, damit es in meinem Flugzeug verstaut werde kann. Das einzige, das ich noch hier habe ist mein Handgepäck und meine Klamotten für die Reise.
Bald geht es los, weshalb ich mein Handgepäck bestehend aus:
- Handy + Tablet
- Ladekabel + Powerbank
- Portmonee + Bargeld(Euro) + Kreditkarten + Ausweis
- Unterlagen für den Zoll
- Kosmetiktasche
- Snacks für mich und Max
Kontrolliere und nun meine Klamotten für die Reise anziehe. Meinen Schlafanzug werde ich einfach mit in die Tasche stecken.

 Meinen Schlafanzug werde ich einfach mit in die Tasche stecken

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Am Flughafen begrüßen mich alle Mitarbeiter meines Flugteams freudig, nur die Flughafenmitarbeiter schauen mich verwundert an

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Am Flughafen begrüßen mich alle Mitarbeiter meines Flugteams freudig, nur die Flughafenmitarbeiter schauen mich verwundert an. die haben wohl noch nie ein 'kleines Mädchen' alleine in einer Privatmaschine fliegen sehen.
Ohne weitere Verzögerung nehmen Sebastian, Max und ich im Flugzeug platz und wir erhalten Starterlaubnis.
Sebastian ging mit mir auf dem Flug noch einige Unterlagen für die Schule durch, aber auch welche in Verbindung mit meinen Roman- und Filmrechten, da bald die Verfilmung des letzten Buches anläuft, und Immobilien, da ich nun eine neue vermiete.
Er würde mich noch bis zum Sammelpunkt begleiten, um mir mit meinen Koffern zu helfen. Danach wird er mit meinem Flugzeug nach L.A. Zurückkehren, um die Dreharbeiten für "Breaking Dawn Teil 2" zu beaufsichtigen und mögliche Probleme mit mir zu besprechen, damit mein Double, das für die Öffentlichkeit das Buch geschrieben hat, richtig und in meinem Sinne reagieren kann, wenn es um Skriptänderungen geht.

Nach ganzen 10 Flugstunden landen wir um 16:00 Uhr am Flughafen in Rom.
Wieder werde ich von den Mitarbeitern am Flughafen komisch angeguckt. Dieses mal liegt es aber wahrscheinlich daran, dass Sebastian vor der Landung seinen für ihn typischen Anzug angezogen hat, der ihn wie einen Butler aus dem viktorianische England aussehe lässt. Damit passt er jedoch perfekt zu meinem aussehen.
Ich bedanke mich bei meinem Piloten für den Flug und Sebastian nimmt den Gepäckwagen mit meinen gefühlten 10.000 Koffern entgegen. Eigentlich sind es nur 8 aber es wirkt schon etwas viel und übertrieben. Keine Sorge wegen der Menge an Koffern, Mell. Du wirst die nächsten Jahre in diesem Internat leben, da brauchst du alle deine Klamotten, Akten und Deko-Sachen, um das Zimmer persönlicher zu gestallten. Die, die wenig dabei haben, haben entweder nur wenig Geld oder Sachen, oder haben nicht richtig über die Zeitspanne nachgedacht, die sie dort verbringen werden! Bei den meisten wird garantiert das zweite zutreffen. Sagt Max zu mir, der meinen Blick wohl bemerkt hat.
Damit ihm im Getümmel des Flughafens nichts passiert nehme ich ihn hoch und helfe ihm auf den Kofferstapel, auf dem er es sich gemütlich macht, da Sebastian wissend über dessen Gewohnheiten, Max Lieblingskissen schon darauf gelegt hat.
Zusammen machen wir uns auf den Weg zum Treffpunkt der Schüler, dem Flughafen-Café.

Internat, Volturi und andere Katastrophen (Volturi FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt