Kapitel 2: Besuch

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Schnell gehe ich zur Tür und wechsle einen schnellen Blick mit Max, der sich in aller Hauskatzen-Manier um meine Beine schlängelnd.
Als ich die Tür öffne, mustern meine Gäste mich von oben bis unten und ich tue das selbe bei ihnen. Vor mir steht eine Frau mit langen dunklen Haaren, allgemein einem Hübschen Gesamtbild, aber vollkommen überheblicher Ausstrahlung, trotz ihres einnehmend netten Lächelns,

und ein Mädchen, vielleicht so in meinem Alter, also 15-16 Jahre alt, mit blondem Haar, die streng zurück gesteckt sind und einen ähnlichen, wenn auch dunkleren Kleidungsstyl bevorzugt wie ich

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und ein Mädchen, vielleicht so in meinem Alter, also 15-16 Jahre alt, mit blondem Haar, die streng zurück gesteckt sind und einen ähnlichen, wenn auch dunkleren Kleidungsstyl bevorzugt wie ich.

Sie guckt zwar etwas grimmig, machte aber einen netteren Eindruck auf mich als die Frau

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Sie guckt zwar etwas grimmig, machte aber einen netteren Eindruck auf mich als die Frau. Ich mag seulche falschen Schlangen, die denken sie seien etwas besseres, nicht.
Die Frau mit dem braunen Haar, von der ich denken würde, dass sie Heidi aus meinem Buch ähnlich ist ergreift zuerst das Wort. "Hallo. Wir kommen von der 'Conscensis Volturi'. Sind denn dein Vater und deine große Schwester zugegen?"
Will die mich verarschen Max, oder meint die das ernst? Frage ich Max über unsere telepathische Verbindung. Nein, ich glaube die meint das ernst. Antwortet er mir und lässt ein schnauben aus. Die müssten mich doch von meinem Foto in meiner Schulakte erkennen. Die müssen die doch haben, wenn die mich wegen meiner "Herausragenden Akademischen Leistungen" aufnehmen wolle? Antworte ich ihm, woraufhin er mir zu denken gibt Du siehst aus, als wärst du 10 Jahre alt und änderst alle paar Tage deine Augen und Haarfarbe. Da kann es sein, dass sie dich nicht erkennen und wegen der Ähnlichkeit oder dem Körperlichen Altersunterschied für deine kleine Schwester halten. Er hat recht, ich sollte dieses Missverständnis wohl aufklären. Aber dann sind sie bestimmt erstmal verwirrt, also erstmal reinbitten und etwas zu trinken anbieten.

"Mein Vater ist kaum zuhause, weshalb ich hier mit Maximilian alleine wohne.
Aber kommen sie erst einmal rein! Kann ich ihnen etwas zutrinken anbieten?" Das ist es Mell, ganz natürlich sein und die Nervosität nicht anmerken lassen, denke ich während ich dies erwidere.
Die beiden Frauen trete ein und ich führe sie ins den Essbereich der Küche, da das Wohnzimmer nicht gerade für Besprechungen geeignet ist.

Die beiden Frauen trete ein und ich führe sie ins den Essbereich der Küche, da das Wohnzimmer nicht gerade für Besprechungen geeignet ist

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Internat, Volturi und andere Katastrophen (Volturi FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt