☆☆☆☆☆☆☆☆Lemalian☆☆☆☆☆☆
"Was denkst du, wie Lexian sich in Zukunft weiterentwickelt wird?", fragte mich Drago, während er in meinem Bett lag und nackt an einer Zigarette zog. Ich seufzte bei dem Anblick. "Ich bin mir dabei nicht sicher. Es macht bei dem ersten Blick den Anschein, als sei er eher der Tollpatsch, der nur die falschen Kräfte geerbt hat. Wenn man jedoch genauer hinschaut, erkennt man etwas, was man selbst nicht genau deuten kann. Vielleicht sollte ich mal bei Markus vorbeischauen. Bestimmt kann er einen Blick in die Zukunft werfen.Dass Lexian Raven bändigen konnte, hat aber auf alle Fälle etwas zu bedeuten.
Wir müssen einfach nur abwarten, wie er sich in den nächsten Jahren weiterentwickelt wird. Außerdem sind die Neulinge dieses Mal alle Hauptgewinne. Lexian ist nicht nur der Einzige, der herausragte Leistungen vollbringen kann", antwortete ich."Übrigens habe ich dir nicht schon oft gesagt, dass du nicht in meiner Nähe rauchen sollst!", fügte ich etwas gereizt hinzu und verleugnete den Gedanken, dass der rauchende Drago unheimlich sexy wirkte.
"Oh... habe ich glatt vergessen", murmelte mein Sexpartner, wobei ich die Augen verdrehte. "Klar hast du das!", flüsterte ich sarkastisch und legte mich zu ihm ins Bett. Drago sah mich überrascht an, als ich seine Hand packte, zu mir zog und auch einen Zug nahm. "Wusste gar nicht das du rauchst?!""Tu ich normalerweise auch nicht. Aber wenn du das Zimmer sowieso schon verpestet hast, schadet ein Zug ohnehin nicht mehr", teilte ich ihm mit, was ihn nur zum Schmunzeln brachte.
"Ja,ja...ja...Ich entdecke trotzdem immer wieder neue Seiten von 'meinem Direktor'", säuselte Drago in mein Ohr und drückte mich tiefer ins Bett, sodass ich unter ihm lag. Seine Augen wanderten gierig über meinen Körper, während ich seine Muskeln bewunderte, die geradezu nach einer Berührung lechzten. Drago bemerkte meinen Blick und lächelte mich schmutzig an.
"Was du siehst, scheint dir ja zu gefallen", raunte er verführerisch, nahm mir die Zigarette aus dem Mund und beugte sich zu mir runter, um mich leidenschaftlich küssen zu können. Meine Arme schlang ich um seinen Nacken, um den Kuss noch intensiver zu gestalten. Sofort drang seine Zunge in meine feuchte Mundhöhle ein. Während wir gegenseitig um die Dominanz kämpften, wanderten seine Hände an meiner Hüfte hinab zu meinem Glied, welches er auch sogleich bearbeitete. Ich gab mich Drago voll und ganz hin, genoss jede noch so kleine Berührung. Und Gott...ich liebte seine großen Hände, wie sie mein bestes Stück anfangs zögernd...gar neckend reizten. Stöhend lag ich im Bett und spreizte völlig in Ekstase meine Beine, um Drago noch näher zu kommen.
Mein Gegenüber grinste daraufhin und begann immer mehr mein Penis zu pumpen. Ich konnte spüren, wie mein Orgasmus näher rückte, doch plötzlich stoppte Drago in seinen Bewegungen, was mich enttäuscht aufblicken ließ. "Du siehst aus, als hätte man dir dein Lieblingsspielzeug weggenommen?", lachte Drago und hauchte leichte Küsse auf meinem Hals. Die Stellen an denen mich sein Atem steifte, fingen zu glühen an und kribbelten angenehm. Wohlig seufzte ich und setzte meinen besten Hundeblick auf. "Du hast vollkommen recht...ich halte es nicht mehr aus. Bitte....ich will dich tief in mir spüren!", flehte ich und berührte provokativ mein Unterleib. Sein Grinsen wurde breiter, während er meine Beine noch mehr an sich zog. Nun saß ich auf seinem Schoß und konnte seine pulsierendes Glied unter mir deutlich spüren. "Dann will ich dich nicht länger auf die Folter spannen. Du scheinst ja dein Spielzeug sehr zu lieben!" Seine Zunge vereinte sich wieder mit meiner, während er meine Pobacken spreizte und seine Spitze an meinem Loch ansetzte. Als er jedoch keine Anzeichen gab, weiter zu machen, biss ich ihm leicht in die Unterlippe. Einzelne Bluttropfen verteilten sich in unseren Mündern, was mich irgendwie geil machte. Ein Gefühl der Dominanz spornte mich an, ihn weiter zu reizen. Ich fing an, mein Unterleib an seinem zu reiben, ohne mich wirklich auf seinem Glied niederzulassen. Dragos Augen verdunkelten sich, während er stöhnend seine Finger in meine Haut krallte. Überrascht quiekte ich auf.
"Du bist aber echt ungezogen heute!", flüsterte Drago in mein Ohr, ehe er seine Zähne in diesem versenkte. "Ja,...oh Gott ja....ich bin sehr ungezogen gewesen....also bitte....gib ihn mir endlich!", stöhnte ich und konnte mich nicht mehr zurück halten. "Nein!! Ich werde ihn dir nicht einfach geben. Du musst ihn dir schon verdienen!", säuselte Drago diabolisch und legte sich ins Bett zurück. Erschrocken sah ich ihn an, lächelte dann aber und leckte mir genüsslich über die Lippen: "Dann guten Appetit!"
Elegant kletterte ich von seinem Schoß runter, spreizte seine Beine auseinander und ließ mich dort nieder. Mein Kopf näherte sich seinem Glied, dass schon in voller Pracht stand und einige Lusttropfen verlor. Mein Blick zu meinem Partner gerichtet, küsste ich seine Eichel und kraulte seine Hoden. Drago verschränkte seine Arme hinter dem Kopf, schloss halb seine Augen und stöhnte vor sich hin. Sein Anblick machte mich dermaßen an, dass ich es mir am liebsten selbst besorgt hätte, doch erst war Drago dran. Mit weit geöffnetem Mund nahm ich seine Eichel oral auf. Mit der Zunge bearbeitete ich seine Vorhaut und drang leicht in seine Harnröhre ein. Seine Haut pulsierte gegen meine Lippen, während ich meinen Mund immer schneller auf und ab bewegte. Sein Penis immer tiefer in meiner feuchten Mundhöhle aufnahm. Ich ahmte Schluckbewegungen nach, während eine meiner Hände zu meinem eigenen Penis glitten und diesen verwöhnten und die andere gleichzeitig mein Loch dehnte. Drago öffnete die Augen, sah mir dabei zu und murrte: "Konzentriere dich lieber auf mich, anstatt es dir selbst zu besorgen. Du weißt doch, dass nur ICH dich zum Orgasmus bringen kann!" Ein leichter wütender Ton schwang in seiner Stimme mit, woraufhin ich nur ein unverständliches: "Entschuldige!", von mir gab.
Plötzlich packten seine Hände meinen Kopf und drückten ihn so tief hinab, sodass sein ganzer Schwanz in meinem Mund verschwand. Ich musste kurz würgen, da mein Rachen nun ebenfalls in Beschlag genommen wurde. Seine Eichel stieß gegen mein Zäpfchen, während er immer wieder von neuem brutal in mich stieß. Es schmerzte, doch gleichzeitig kam ich zum Orgasmus. Drago ergoss seinen ganzen Samen in meinem Mund, den ich sofort schluckte, um nicht daran zu ersticken. Erst als ich alles hinuntergeschluckt hatte, ließ Drago meinen Kopf los, sodass ich den Fremdkörper aus meinem Mund entfernen konnte. Überbleisel seines Spermas tropften an den Rändern meines Mundes hinab, die ich aber sogleich wieder aufleckte. Drago lobte mich: "Das war unglaublich. Ich kann deinem süßen Mund einfach nicht wiederstehen!"
"Danke! Kann dies nur zurückgeben", flüsterte ich und küsste ihn erneut. "Ich glaube, dass ich mir meine Belohnung nun verdient habe." Drago nickte und erwiederte: "Ich erlaube es dir...auch wenn du dich schon selbst befriedigt hast....aber anscheinend hattest du nur einen trockenen Orgasmus gehabt." Dankbar für die Erlaubnis leckte ich ihm über die Lippen, ehe ich mich auf seinem Glied niederließ. Zuerst drang nur seine Eichel in meinem Inneren ein. Sie alleine reichte jedoch schon aus, um meinen Muskelring ordentlich zu dehen und mir damit unglaubliche Lust zu bescherren. Durch die kurze Vorbereitung war mein Loch etwas geweitet, weshalb es mir leichter fiel, Dragos Männlichkeit Stück für Stück immer weiter in mir aufzunehmen, bis ich bis zum Anschlag auf seinem Schoß saß. Ich musste kurz innehalten, da dieses Gefühl einfach nur atemberaubend war. Sein Glied pulsierte in meinem Inneren und berührte dort einen Punkt, der mich Sterne sehen ließ. Es dauerte etwas, bis ich mich wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte und begann mein Unterleib wieder und wieder anzuheben sowie niederzulassen. Seine Stöße wurden immer härter und schneller und fokussierten sich nur auf diesen bestimmten Punkt in meinem Inneren. Stöhnend warf ich meinen Kopf in den Nacken und krallte mich in seine Haare. Drago stöhnte ebenfalls und als seine Fingernägel sich noch stärker in meine Haut schnitten, spürte ich wie Drago sich in mir ergoss. Erschöpft lehnte ich mich an die Brust von Drago, da mein eigener Orgamus zeitgleich mit seinem war. Nach einer Weile zog er sein Glied aus meinem Hintern und legte sich völlig außer Atem neben mich.
"Wann wirst du es ihnen sagen?", fragte Drago mich plötzlich, wobei ich ihn etwas sauer ansah. Meine gute Laune war sogleich erloschen. "Ich hasse es, wenn du nach Sex mich auf solche ernsten Themen ansprichst.....Die Zeit wird noch kommen. Noch sind sie zu unerfahren. Sie würden nichts damit anfangen können, selbst wenn ich es ihnen erzählen würde", brachte ich atemlos hervor und wunderte darüber, dass ich überhaupt noch die Kraft besaß, ihm zu antworten.
"Stimmt. Jedenfalls sei dir bewusst, dass du nicht alleine bist. Ich werde bei dir bleiben. Für immer....", meinte Drago und löschte die Kerze neben Bett, ehe wir zusammen einschliefen.
DU LIEST GERADE
Kein Entkommen!! -wird derzeit Überarbeit- (boyxboy)
ParanormalEs war einmal.... Eine einsame Insel mitten im Ozean, nicht weit entfernt vom Festland. Umgeben von Heimlichkeiten Keiner weiß etwas über sie Und keiner sollte je etwas über ihre Geheimnisse erfahren Wer sie betritt, der kehrte ohne Erinnerungen...