☆☆☆☆☆☆☆Dragon☆☆☆☆☆☆☆☆
Ich habe meine Aufgabe erledigt. Nun da der kleine Menschling in den Händen von Liam liegt, kann ich mir endlich meine Belohnung holen.
Hoffentlich ist Lemalian noch nicht fertig.
Alleine bei der Vorstellung an seinen nackten und wohlgeförmten Körper wurde ich verrückt. Meine Lust nach ihm, zerriss mich. Ich kam mir vor wie ein Hund, der seinem Herrchen hinterher jagte.
Doch selbst, wenn ich ein reudiger Kötter sein sollte, so wollte ich meinen Besitzer ordentlich durcheinander bringen.
Ich konnte nicht anders.
Und während ich daran dachte, was ich alles mit ihm und seinem Körper anstellen konnte, stand ich schon vor seinem Büro.
Ohne anzuklopfen ging ich hinein, schloss die Tür hinter mir und erblickte Lemalian, der halbnackt auf seinem Schreibtisch sah und mich mit seinen Augen auszog. Ich lenkte mir über meine Lippen, während ich seine Muskeln bewunderte und langsam auf ihn zu schritt.
》Ich dachte schon, dass du gar nicht mehr wiederkommst《 sagte Lemalian und lehnte sich so weit zurück, dass ich einen guten Blick auf seine Boxershort hatte, in der sich eine nicht zu übersehende Beule gebildet hatte.
》Das hier würde ich nie verpassen wollen《 erwiderte ich knurrend und befreite mich so schnell es mir möglich war aus dem lästigen Stoff, welcher nur Balast war. Ich packte Lemalian an seinem Hintern und stellte mich zwischen seine gespreizten Beine. Mein Schwanz rieb sich an seiner Beule und ließ sie noch gewaltiger werden. Lemalian stöhnte leicht, was mir ein Grinsen bescherrte.
》Dein Körper ist einfach unwiderstehlich..《säuselte ich in sein Ohr und leckte es, nur um anschließend zu seinem Mund zu wandern und ihn mit allem was ich hatte, zu belagern. Lemalians Augen weiteten sich, während meine Hände seinen Hintern kneteten und meine Zunge seine bearbeitete. Ich saugte an ihr und steckte sie ihm so weit in den Hals, wie es mir möglich war. Lemalian gefiel diese raue Art an mir, denn seine Augen zeigten mindestens genauso wie sein Körper, dass er Gefallen daran hatte.
Sonst war er immer der Direktor, der Mann, dessen Ansehen gewahrt werden musste, aber nun....hier in diesem Büro, seinem Arbeitsplatz, war er nichts weiter als ein Mann. Jemand den ich begehrte. Er war mir nun vollkommen erlegen. So viele Male habe ich mir ausgemalt, ihn vor gesammelter Menge zu penetrieren. Wie sein Gesicht sich vor Scham und zugleich vor Lust wandte und er nicht anders konnte, als sich seiner Leidenschaft hinzugeben. Sich MIR hinzugeben.
Vor lauter Gedanken merkte ich erst später, wie Lemalian versuchte mir die Boxer herunterzuziehen. Ich hielt seine Hände auf, grinste ihn breit an und flüsterte》Da ist ja jemand gierig《
Lemalians Gesicht nahm Farbe an, während er kurz in der Stille mit sich selbst rang. Letzendlich kamen jedoch die süßen Worte, welche mich in ein wildes Tier verwandelten.》Bitte...ich halte das nicht mehr aus. Fick mich endlich, du Vollidiot《
》Mit größtem Vergnügen《 knurrte Ich, worauf sogleich meine Boxer am Boden lag und ich mich mit voller Länge in ihm versenkte. Nicht einmal vorbereitet hatte ich ihn, doch bei seiner Ausdauer war mir dies relativ egal. Außerdem wusste er, dass ich ihn erbarmungslos nehmen würde.
Mit jedem Stoß wurde sein Loch enger und somit schwerer für mich, seine Prostata zu penetrieren. Irgendwann kam ich schließlich in ihm, was Lemalian stöhnend ebenfalls zum Orgasmus brachte.
Erschöpft stützte ich mich am Schreibtisch ab, ohne mich aus ihm zu entfernen. Ich spürte noch, wie einige letzte Tropfen meines Spermas sich in Lemalians Körper verteilten. Erst dann ließ ich von ihm ab. Er konnte sein Gewicht nicht mehr stützen und brach auf dem Tisch zusammen.
Mein Sperma lief aus seinem Hintern auf den Boden, zusammen mit seinem Schweiß.
》Du bist wie immer unglaublich 《 stöhnte Lemalian außer Atem und versuchte sich wieder aufzurichten. Doch man sah ihm an, wie schwer es ihm fiel die Kraft dafür aufzubringen. Ich war zwar ebenfalls am Ende meiner Kräfte, schaffte es aber trotzdem ihn hochzuheben und ins Bett zu tragen. Dass die Laken dreckig werden würden, ging mir am Arsch vorbei. Genauso wie es mir egal war, dass unsere Körper von Schweiß geziert waren. Ich legte mich einfach zu Dragon und schlief an seiner Seite ein.
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Kein Entkommen!! -wird derzeit Überarbeit- (boyxboy)
ParanormalEs war einmal.... Eine einsame Insel mitten im Ozean, nicht weit entfernt vom Festland. Umgeben von Heimlichkeiten Keiner weiß etwas über sie Und keiner sollte je etwas über ihre Geheimnisse erfahren Wer sie betritt, der kehrte ohne Erinnerungen...