57. Lucius - Smut

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☆☆☆☆☆☆☆Lucius☆☆☆☆☆☆☆☆
-wenige Minuten zuvor-

》Daimen....ich weiß nicht, ob wir das wirklich tun sollen. Raphael ist noch nicht da....und du weißt, wie er reagiert, wenn er davon erfährt.

》Ach....der hat genug damit zu tun, den Menschen zu bewachen. Komm schon Lucius...ich weiß, dass du mir nicht widerstehen kannst~《flüsterte Daimen in mein Ohr, während seine Hand unter mein Oberteil fuhr. Ich wollte ihn wegdrücken, doch da hatte er schon meine Nippel erreicht, weshalb ich leise aufstöhnte. Anstatt ihn wegzustoßen, krallte ich mich in sein Hemd.

》Siehst du...ich weiß genau was du willst....《säuselte er und fing an meinen Nippel mit seinen Fingern zu bearbeiten. Jedes Mal wenn er meine Haut streifte, überkam mich eine Gänsehaut. Ich wusste gar nicht mehr, wann mein Körper angefangen hat, so sensibel zu sein.

Bestimmt als Raphael und Daimen in mein Leben traten.

》Ngh...《stöhnte ich plötzlich und wurde ganz rot im Gesicht. Ich wollte mich vor seinen Blicken schützen, doch Daimen ließ dies nicht zu. Er packte meine Handgelenke und zog sie von meinem Gesicht weg, sodass er freie Sicht hatte.

Beschämt kniff ich die Augen zu. Auch wenn er dies schon oft mit mir gemacht hat, es war dennoch peinlich, wenn man so voller Lust angesehen wird.

》Sieh mich an...《flüsterte er in mein Ohr, worauf ich nur den Kopf schüttelte. Er wiederholte sich noch einmal, doch ich blieb unverändert.
Plötzlich spürte ich wie ein kleiner Schmerz durch mein Ohr zog. Ungewollt öffnete ich meine Augen und sah in die von Daimen. Ich war wie erstarrt.

Daimens Augen strahlten nicht nur Lust aus, sondern verdeutlichten mir auch, dass ich vor ihm nicht fliehen konnte. Ich war für ihn wie ein Reh, eine Beute, die es zu erlegen galt.

》Wage es nicht noch einmal, dich vor mir zu versteckendrohte Daimen und biss noch einmal provokant in mein Ohr, ehe ich leicht nickte. Zufrieden ließ er meine Handgelenke gehen. Er fing an mich in einen Kuss zu verwinkeln. Zuerst war er zärtlich und voller Leidenschaft, doch als er verlangender wurde und sich unsere Zungen um die Dominanz rangten, schmolz ich beinahe dahin.
Was übrigens nicht an der Sonne lag, die uns bei allem was wir taten, stumm beobachtete.

Völlig außer Atem lösten sich unsere Lippen voneinander. Daimen grinste, während ich versuchte mich auf den Beinen zu halten. Alleine meine Gabe aufrechtzuerhalten kostete Kraft und nun wurde ich nicht nur körperlich, sondern auch physisch geschwächt.

Daimen schien dies zu merken, da ich im nächsten Moment im Wasser saß, auf seinem Schoß. Etwas überrumpelt krallte ich mich in sein Hemd, denn unter mir spürte ich deutlich eine Erektion, die fordernder wurde.
Erneut trafen sich unsere Münder. Dieses Mal jedoch fing Daimen an, mich dabei auszuziehen. Ich wollte dasselbe bei ihm machen, doch hatte genug damit zu tun, der Stimulation standzuhalten.

》Du bist so heiß, wenn du erregt bist《flüsterte Daimen und widmete sich meinem Nippel zu, den er mit seiner Zunge umspielte. Ich stöhnte und warf meinen Nacken zurück.

Beinahe wäre ich so weit gewesen, dass seine Berührungen mich zum Höhepunkt gebracht hätten, doch ein Schatten, der sich vor uns aufbaute, verhinderte dies.

Raphael.

Sofort war ich hellwach und meine Sinne waren nicht mehr so vernebelt.
Daimen schien ihn noch nicht bemerkt zu haben. Ich wollte ihm ein Zeichen geben, ehe er noch weiter gehen konnte. Leider zu spät.
Er wurde von mir gerissen und von Raphael beschimpft.

Eigentlich wollte ich sie vom Streiten abhalten, aber ich schaffte es nicht mal wieder aufzustehen.

Was sich aber als nicht nötig herausstellte, Raphael kam zu mir, packte mein Handgelenk und zog mich auf die Beine. Ich versuchte stehen zu bleiben, doch schaffte es nicht.

Wieso musste ich auch durch ein paar intime Berührungen so schwach sein?

Plötzlich packten mich Raphaels Hände an den Oberschenkeln und hoben mich hoch. Automatisch schlang ich meine Beine um seine Taille, um einen besseren Halt zu haben.

Raphaels Augen verschlangen mich förmlich. Seine Hände waren größer und etwas rauer als die von Daimen; aber dennoch fühlte es sich gut an. Ich wollte noch mehr von ihm berührt werden. Ihn noch mehr spüren. Ich wollte ihn hier und jetzt in mir.

Zu meiner Erlösung fühlte er dasselbe, weshalb er begann meinen Hintern zu kneten. Ich stöhnte auf, diesmal jedoch lauter und ungezügelter als zuvor.

Bevor er jedoch weiter ging, beförderte er uns zu der kleinen Mauer, die sich ebenfalls im Meer befand. Er ließ mich auf ihr nieder, sodass er mich auch vom letzten Stück Stoff befreien konnte.

Als jenes endlich weg war, hielt er sich nicht mehr zurück. Er packte mein Kinn und zog es grob zu sich, sodass wir uns wieder küssten. Raphael war ein unglaublich guter Küsser und ich mochte es, wenn er mich härter rannahm. Daimen hingegen war gut darin mich alleine von meinen Nippeln zum Orgasmus zu treiben. Auch er war manchmal etwas grober, doch bei Raphael fühlte es sich einfach anders an. Besser. Besitzergreifender. Wilder.

Plötzlich spürte ich seine Härte, die immer größer wurde, sodass er seinen Reißverschluss öffnen musste.
Anschließend gab er mir keine Vorbereitungszeit, sondern stieß erbarmungslos in mich. Ich schrie auf, bevor ich meinen Kopf zurückwarf und sich mein kompletter Körper anspannte. Erst als ich mich an seine pralle Länge gewöhnt hatte, fing ich an ihn zu küssen. Seine Stöße wurden immer schneller und härter. Es kam mir vor, als würde er genau wissen, wo sich meine Prostata befand.

Es waren nämlich nur ein paar weitere Stöße nötig, dass ich zum Höhepunkt kam. Ich brach den Kuss ab und ließ meinen Kopf erschöpft auf seine Schulter nieder.
Doch Raphael war noch nicht fertig mit mir. Er hob mich wieder hoch, wobei sich sein Glied beinahe komplett aus mir entfernte, ehe er meinen Körper blitzschnell wieder auf seinem Penis fallen ließ. Ich stöhnte vor Schreck auf. Meine Fingernägel kratzen ihm über den Rücken, während er so lange in mein empfindsames Inneres stieß, bis er sich selbst in mir ergoss. Ich spürte wie die Flüssigkeit in mich floss. Und das brachte mich schließlich um den Verstand.

Ich merkte nur noch wage, dass Daimen hinter mir erschienen war. Er sagte etwas, doch ich hörte nichts mehr. Im nächsten Moment spürte ich eine weitere Härte, die sich an meinem Hintern rieb. Ich brauchte etwas, um zu realisieren, was dies eigentlich war. Erst dann brachte ich mit geweiteten Augen ein》Bitte...nic...《hervor.

Doch da hatte Daimen sich bereits ebenfalls in mir versenkt. Ich stöhnte, schrie beinahe. Ich war komplett ausgefüllt. Und mein Muskelring drohte beinahe zu reißen. Dennoch stießen die beide mit voller Kraft zu.
So lange bis sie beide in mir kamen und ich kommend bewusstlos wurde.

Die Stimulation war einfach zu stark gewesen.

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HEY, mal wieder ein Kapitel. Hoffe es gefällt euch. Ein bisschen Smut muss ja immer mal rein. ^-^

Wen findet ihr bisher Besser? Daimen oder Raphael?

Kein Entkommen!! -wird derzeit Überarbeit- (boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt