Zufrieden küssten wir uns beide. Es war schön, Jodie an meiner Seite zu haben. Meinen dritten Tag im Krankenhaus verbrachte ich am Vormittag alleine, denn sie war vormittags alleine. Wie ich erfuhr, musste ich die nächste Woche noch hier verbringen, weil ich Reha machen musste, denn anscheinend wurde bei meinem Unfall das Bein verletzt. Deswegen musste ich wieder erste Schritte machen- im wahrsten Sinne des Wortes. Die Tage verstrichen, ich lernte wieder meine ersten Schritte zurück im Leben. Jodie und Freddy kamen jeden Nachmittag vorbei, genauso wie meine Eltern. Da konnten sie sich gleich einen Eindruck von meiner Freundin machen. Nach einer Woche wurde ich wieder entlassen. Es war wieder schön, normale Luft zu atmen. Mein Auto war zwar kaputt, aber es war mir einfach egal. Das wichtigste für mich ist, dass es mir körperlich gut geht und meiner Familie auch- meinen Eltern, Jodie, Freddy. Ich habe zwei Wochen in der Uni gefehlt, aber an einem Wochenende habe ich das wieder nachgeholt gehabt. Dann waren Anfang Februar die Klausuren. Ein ganzer Monat voller Lernen und Klausuren, aber wir überstanden die ganze Zeit. Dann stand das erste Wochenende bei Jodie in der Heimat an. Ich lernte ihre Freunde kennen sowie ihre Mutter. Ein lustiges Erlebnis hatten wir auch noch: Wisst ihr, wer uns im Rheingold über den Weg gelaufen ist, mit einer hochroten Wange? Jodies Ex-Freund Anton. Als Jodie und ich, quasi in erster Reihe, sahen, wie eine Perle Anton eine Ohrfeige verpasste, konnten wir uns vor Lachen kaum halten. Was Anton darüber dachte? War uns beiden egal, für Jodie existiert er nicht mehr. Ich gebe keinen Kommentar dazu ab, ich kenne ihn nicht, aber er hat meinem Goldstück mehrmals das Herz gebrochen und sie belogen, daher kann er froh sein, mich garnicht kennengelernt zu haben. Am darauffolgenden Wochenende feierten wir Jodies Geburtstag in Hannover. Alle ihre Freunde, die ich eine Woche vorher kennengelernt habe, waren ebenfalls da. Schöner konnte es nicht sein. Die Tage darauf gingen meine Eltern mit uns beiden in einem noblen Laden essen. Während wir uns alle tolle Geschichten erzählten, schaute ich in die Runde. Alle lachten und waren vergnügt. Meine Mutter war glücklich, mein Vater war glücklich, Jodie war glücklich, ich ebenso- was will man mehr?
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Rewi ist zurück im Leben- mit Jodie; endlich. Samstag kommt das letzte Kapitel, bevor dann der Epilog folgt. Ich finde es traurig, dass diese Geschichte zu Ende geht, aber #Jowi wird zurückkehren, in einem AU. Ich bedanke mich fürs Lesen und fühlt euch gedrückt :D
P.S.: Seit heute ist auch die neue Fanfiction draußen, eine Fanfiction über meinen Lieblingsfußballspieler, Jesse Lingard. Wenn ihr da vorbeischauen könntet, wäre das mega toll. Da kommen jetzt auch, wo ich mich auf die konzentriere, viele coole Kapitel. Jetzt aber bin ich wirklich fertig und bin raus für heute. Küsschen <3
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Sturm und Drang (#Jowi)
FanfictionSebastian aka Rewi ist ein Student an der Universität. Sein bester Kumpel Freddy ist sein Kommilitone. Zusammen beginnen sie zu studieren. Am ersten Tag lernt Rewi Jodie kennen, die neu in der Stadt ist. Auf Anhieb verstehen sich die beiden. Nach un...