Kapitel 3

680 27 0
                                        

Katelyn POV:

Mittlerweile war es 15Uhr und mein Dad war schon auf der Arbeit. Ich hatte für Ethan und mich Pizza gemacht und seitdem war er in seinem Zimmer und zockte.  Ich lag schon den ganzen Tag gelangweilt auf der Couch und tippte auf meinem Handy rum. Megan hatte sich immer noch nicht gemeldet und auf jemand anderen hatte ich nun wirklich keine Lust.  In Facebook und Twitter war auch gar nichts los, also stand ich auf und wollte eine Runde schlafen gehen. Gerade an der Treppe angekommen klingelte es und da ich wusste, dass er wieder in der Stadt war schloss ich die Tür erst einmal mit der Sicherheitskette bevor ich sie öffnete.  Als ich sah wer es war habe ich mich erst einmal gewundert, doch entriegelte die Tür gleich darauf. „Hey kleines, gestern Abend hast du deine Jacke bei mir liegen lassen, also hab ich mir gedacht ich bring sie dir lieber mal zurück.“  Begrüßte mich der braunhaarige Junge lächelnd. Irgendwie freute ich mich aber irgendwie auch nicht weil ich schrecklich aussah und noch im Pijama war. „Hey, emm dankeschön. Willst du vielleicht reinkommen?“  fragte ich ihn und er nickte blos als Antwort, bevor er das Haus betrat.

Er setzte sich auf die Couch während ich uns was zu trinken brachte, bevor auch ich mich neben ihn auf die Couch setzte.

„Wegen heute Nacht, als ich so grob zu dir war..es tut mir leid, aber es kommt auch nicht jeden Tag vor das ein Junge den ich eigentlich nicht kenne mich auszieht und in meinem Zimmer steht.“ Entschuldigte ich mich etwas beschämt.

„Kein Problem, Ich versteh dich.“ Entgegnete er mir grinsend. „Eine Frage hätte ich jedoch trotzdem“ erwiederte er. Ich gab nur ein kurzes „mhmm..?“ von mir und bekam auch gleich die Frage gestellt

„Wie heißt du überhaupt? Du hast mir gestern Abend keinen Namen genannt“.

„Wie dumm von mir, ich heiße Kate“ beantwortete ich seine Frage und langsam kamen wir ins Gespräch.

Nach etwa einer Stunde klingelte plötzlich sein Handy und wir unterbrachen unser Gespräch.

„Was ist denn?“ … „Ja ich weiß aber..“ .. „Hör auf zu schreien du vollidiot“ .. „Ich komme“ 

Das war das einzige was ich verstand, schließlich hörte ich die Person am Telefon nicht.

„Ich muss los, aber wenn du Lust hast können wir heute Abend irgendwo hingehen zusammen. Auf eine Party oder so“ bot er mir an.

 „Klar, wieso nicht. Sag mir nur Bescheid wann und wo“ erwiderte ich.

 „Um 20Uhr hol ich dich ab.“  Äußerte er sich bevor er die Tür öffnete,  mir noch einmal zuzwinkerte und dann die Tür hinter sich schloss.

Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen und verschwand gleich in mein Zimmer um zu schauen was ich heute Abend anziehen sollte.

Ryan POV:

Katy und ich waren grade mitten im Gespräch als plötzlich mein Handy klingelte. Ich nahm ab und schon fing er an zu schreien.

R.: „Was ist denn?“ …

J.: Wo zum Teufel warst du gestern Abend. Ich hab dir gesagt du sollst dich beeilen und nicht das du gar nicht erst auftauchen sollst.

R.: „Ja ich weiß aber..“

J.:  „Nichts aber, beweg deinen Arsch sofort in unser Lager“

R.: „Hör auf zu schreien du vollidiot!“

J.: „Sofort hab ich gesagt!“

R.: „Ich komme..“

Ich sagte katy, dass ich los müsse aber bot ihr noch an gegen Abend zusammen wegzugehen. „Klar, wieso nicht. Sag mir nur Bescheid wann und wo“ erwiderte das süße Mädchen, das gegenüber mir stand.

Dangerous for you (JustinBieberFF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt