Kapitel 4

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Fing an zu lächeln und sagte:" Oh mann ihr seid so süß, aber trotzdem bin ich leicht sauer, weil ihr ohne mich zu fragen an meinem Laptop gegangen seid und meinen Lebenslauf dorthin geschickt habt und sogar euch als mich ausgegeben habt. Aber nichts desto trotz weiß ich das ihr es gut gemeint habt und bin euch sehr dankbar darüber."" Ich hab euch zwei verrückten einfach nur lieb, sagte ich noch hinterher." Wir dich auch kam von ihnen zurück. Schließlich unterhielten wir uns noch lange darüber und wie es morgen mit dem Gespräch sein wird und ob ich dann wirklich bei und mit Luke arbeiten würde, weil ich finde ihn ja schon ganz süß. Am Abend essten wir noch Pizza und schauten uns einen Film an und klingten somit unseren schönen Tag aus.

Luke stand auf der Bühne und sang Ich lass für dich das Licht an von Revolverheld vor 10.000 Tausend zuschauern und ich saß in der ersten Reihe im Publikum. Er schaute mich dabei die ganze Zeit an, so als ob er nur für mich singen würde, Ich lass für dich das Licht an, obwohl es zu hell ist ich geh für dich zum Kiosk bei Nacht oder Tag... Es war einfach nur der Hammer, er konnte so toll singen... Ich schmolz regelrecht dahin so schön war es einfach. Als das Lied vorbei war und er aufhörte zu singen, schaute Luke mich direkt an und dann zum Publikum und sagte: Danke das ich hier sein durfte und vor allem Danke das ihr hier seid das ist mir eine riesen Ehre hier spielen zu dürfen, aber eine noch größere Ehre ist es für mich das hier jemand im Publikum sitzt, den ich sehr sehr Liebe. Liebe??? Wen meint er bloß damit fragte ich mich... Schatz? stehe bitte einmal auf und komm zu mir auf die Bühne. sagte dann Luke, und schaute mich direkt an! Wie? Ich? meinte er wirklich mich damit? Ich zeigte auf mich und Luke nickte nur. Ich stand auf und ging zur Bühne. Vorne angekommen reichte mir Luke seine Hand um mir auf die Bühne zu helfen. Wir liefen in die Mitte von der Bühne und Luke drehte sich dann zum Publikum um und sagte: Darf ich vorstellen, das ist Saskia meine Freundin. Wir möchten es nicht länger geheimhalten und verkünden jetzt das wir ein Paar sind. Ein Paar? Wir? Wie mega ist das denn dachte ich mir nur und in dem moment drehte sich Luke zu mir und...

Bieb Bieb Bieb Bieb

Mit einem Satz wachte ich auf und schaute mich um. Wo wo bin ich? rechts von mir war eine grüne Wand mit lauter Bildern von mir und meinen ganzen Freunden und Stars die ich so getroffen hatte oder auf Konzerten war. Ich war wohl in meinem Zimmer. Mein Zimmer war recht Groß, mit Grün, Lila Wänden und einemm schönen hellem Laminatboden. Die Decke war dunkelbraun wo eine runde Lampe hing, die eingebaute Lautsprecher mit Bluetooth Funktion und Farbwechsel darin hatte. Ich hatte eine wunderschöne große Glasfront direkt gegenüber von meinem Bett und einen Blick direkt auf Bäume und Felder und dahinter die Frankfurter Skyline, ich liebte diese Aussicht sie war so wunderschön und ich will sie auch nicht mehr missen. Direkt vor meiner Glasfront befand sich ein Schreibtisch wo sich Zeichenblöcke, Bewerbungsmappen, Stifte und was man halt noch so für Bürozeugs braucht drauf und nebendran war. An der anderen Wand hatte ich einen riesen Schrank stehen mit Spiegel schiebetüren, wo meine ganzen Klamotten und Schmuck aufbewart waren und daneber ein wunderschöner altmodischer Schminktisch mit Spiegel wo meine ganze Schminke verstaut und darauf war. An der gegenüberliegenden Wand hatte ich eine große Glasvitrine wo viele Fan Artikel von verschiedenen Künstlern, wo ich war darin standen und noch einige verschieden große Komoden standen, wo mein ganzer krims krams und Bücher darin und darauf verstaut waren und darauf hab ich kleine Dekoelemente stehen. Gegenüber von meiner Glasfront stand mein Riesengroßes Bett das mindestens Platz für 3 Leute bat, falls meine Freunde bei mir schlafen würden, das sie dort noch Platz haben würden. In der Mitte des Zimmers hatte ich einen wunderschönen Teppich liegen wo eine Tigerfamilie drauf zu sehen war und auf dem teppich stand ein kleiner Tisch mit Kerzen und Zeitschriften drauf. Drumherum sind kleine minihocker, damit man sich auch setzen konnte. Ich richtete mich auf und setzte mich auf die Bettkante, war wohl doch bloß ein Traum schade eigentlich wäre zu schön gewesen. Naja dachte ich mir, stand auf, ging aus meinem Zimmer raus und machte mich auf den Weg ins Badezimmer, um mich fertig für das Vorstellungsgespräch zu machen.

Luke das Leben und ichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt