"In dem Bogen steht alles drin was sie wissen müssen, am besten gehen wir den ausführlich durch, damit sie das theoretische schon mal haben, und wissen, was bald ihre Tätigkeit hier wird", sagte Herr Mallatschek zu mir. Wir fingen an den Bogen durch zu gehen, wo drin stand, was ich demnächst alles zu tun haben werde, zum Beispiel dem Koch etwas helfen, oder die Bühne ab und auf zu bauen, sowie am Merchindising und putzen helfen. Darin stand auch, wie ich die Sachen zu erledigen hätte und das ich schon in zwei Wochen anfing , worauf ich mich riesig freute. Nach ca. 2 Stunden hatten wir alles durch und Herr Mallatschek fragte mich:
"Ob ich noch was wissen wollte, oder ob ich noch fragen hätte"
, aber ich verneinte es, weil mir alles soweit klar war. "Ok super", sagte er.
"Eine frage hätte ich noch an sie Frau Zimmer."
"Ähm Ok welche denn?", fragte ich ihn
und er antwortete:" Also, wenn sie noch nichts vorhaben, würde ich vorschlagen, das sie sich die Bühne und das drumherum anschauen würden und James würde mit ihnen gehen und ihnen alles erklären und zeigen und er würde sie ein paar Kollegen vorstellen, denn dann haben sie es nicht so schwer und es ist nicht alles neu für sie am ersten Tag. Und? Was halten sie davon oder haben sie noch etwas vor?" fragte er mich.
Ich fing an zu lächeln und sagte schließlich:" Nein ich habe heute nichts vor und ich würde diesen vorschlag gerne annehmen."
"Ok super ". sagte Herr Mallatschek ich werde James bescheid sagen.
James? Bitte kommen sie doch in mein Büro.Es ging die Tür auf und James kam hinein.
"Ja sie wollten mich sprechen Herr Mallatschek ?" fragte James.
"Ja könnten sie mir bitte einen gefallen tun und einen Rundgang mit Frau Zimmer machen, und ihr alles soweit erklären und zeigen was sie in zwei Wochen zu tun hat? Achso und stelle sie doch ein paar Kollegen vor das wäre sehr nett von ihnen!" erklärte Herr Mallaschek James.
"Natürlich sehr gerne werde ich das tun. Frau Zimmer folgn sie mir dann bitte damit ich ihnen alles zeigen kann." sagte James und schaute mich dabei mit einem kleinen lächeln an.
Ich schaute Herr Mallatschek an und er nickte und gab mir damit das signal das wir dann gehen konnten. Ich stand auf bedankte mich und gab Herr Mallatschek die Hand und ging zu James an die Tür.
"Bis in zwei wochen Frau Zimmer," sagte Herr Mallatschek.
"Ja, bis in zwei Wochen",sagte ich und James öffnete die Tür damit wir gehen konnten.
Wir liefen den Flur entlang, an der Rezeption vorbei und raus aus dem Hotel. Wir liefen den gleichen Weg zurück, an dem wir heute morgen lang gelaufen waren. In der zwischenzeit wo wir liefen sagte ich:" Du James? Wenn dur willst kannst du mich ruhig duzen, denn ich mag es nicht so gerne gesietzt zu werden da fühle ich mich immer so alt". und lachte leicht. Achso und nenne mich doch Sassi ist mein Spitzname fügte ich noch hinzu
"Ok wie sie, Entschukdigung wie DU willst Sassi". grinste James mich an.
Wir liefen noch ein Stück und nach ein paar minuten waren wir wieder am Eingang von der Festhalle wo James mich heute morgen abgeholt hatte. Am Eingang, standen aufeinmal Securitiys und James ging zum einen hin und zeigte eine Karte vor und spach irgendetwas mit ihm. Der Security Beamte schaute auf die Karte, dann zu James hoch und schließlich zu mir. Er nickte kurz und James schaute mich an und machte mir mit einer Handbewegung verständlich das ich kommen solle. Ich ging dann zu James.Der Security Beamter machte die Eingangstür auf und lächelte mich an. Als wir drin waren, gingen wir einen langen Gang entlang. Am Ende des Ganges standen wir vor einer Riesengroßen hell hölzernen Tür. Links auf der Seite war der noch aufgebaute Merchindising Stand von Luke und rechts ging es die Treppen zu den Etagen von der Festhalle hoch. James sagte zu mir:,, So wir sind da, jetzt zeige ich dir alles. Er machte die Tür auf und ich ging hinein. Als ich im Saal der Festhalle war, kam vonn mir nur noch ein
WOW.
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Luke das Leben und ich
FanfictionSaskia ist momentan Arbeitslos, weil sie keine Arbeit nach der Ausbildung findet! Doch das ändert sich schlagartig. Und nicht nur das ändert sich, sondern auch eine Begegnung, die vielleicht aus zukünftigen Arbeitskollegen, Freunde, oder auch mehr m...