Kapitel 6

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Oh mein Gott das kann doch wohl nicht wahr sein dachte ich mir und schaute die Person immernoch perplext an. Er war 1.89 groß hatte hell braune struppelige Haare wunderschöne Blaue Augen und einen 3 Tage Bart. Er trug eine schwarze Jeans, wo links und rechts je ein Loch am Knie war, dazu ein weißes T-Shirt wo in schwarzer Schrift: THIS IS A White T-SHIRT draufstand darüber hatte er eine schwarze Kapuzenjacke an und er trug weiße Superstar Addidas Schuhe mit schwarzen Streifen an der Seite. Vor mir steht Luke Mockridge, der Luke Mockridge der seid Jahren Comedy macht und mit seiner aktuellen Tour I'M LUCKY I'M LUKE unterwegs ist. Luke grinste mich an und meinte:,, Hab ich irgendetwas im Gesicht oder warum schaust du mich so komisch an?"

" Hä was?", kam von mir, und erst dann realisierte ich, wie blöd ich ihn eigentlich angeschaut hatte.

"Also? Was soll nicht hier rüber kommen und lieber drüben bleiben?", fragte Luke erneut und grinste mich an.

" Ähm die Enten gegenüber am Teich von uns sollten nicht hier rüber kommen", antworte ich ihm zurück.

" Und warum nicht?", fragte er. Aber ehe ich antworten konnte, kam ein schwarz gekleiderter mit Mütze auf, großer Mann an und sagte:,, Luke wir müssen zu deinem Interviewtermin kommst du?"

" Ja ich komme", antwortete Luke dem Mann, und meinte zu mir:,, keine Angst der sieht nur böse aus, in Warheit ist er ein ganz netter."

" Wenn du das sagst glaub ich dir mal", antwortete ich Luke zurück. Luke grinste mich an und sagt:,, Naja ich muss dann mal, vielleicht sehen wir uns ja irgendwann, irgendwo, irgendwie mal."

" Ja vielleicht irgendtwann mal", sagte ich zurück, und Luke lief hinter dem Mann her. Er schaute nochmal zu mir und hätte der Mann ihn nicht rechtzeitig, zur Seite gezogen, dann wäre er noch gegen eine Laterne gelaufen. Ich msste leicht anfangen zu lachen deswegen, aber süß war es trotzdem, süß und lustig zu gleich. So langsam wird mir langweilig, also beschloss ich mein Handy aus meiner Tasche zu holen und etwas zu spielen. Nach ein paar minuten, kommt ein großer Mann mit einer schwarzen Jeans und einem weißen T-Shirt auf mich zu und fragt:,, Sind sie Saskia Zimmer?"

"Ähm Ja die bin ich", antworte ich ihm leicht schüchtern. "Ok gut folgen sie mir bitte, ich bringe sie zu Herrn Mallaschek der wird mit ihnen alles bereden und klären." Ich lächelte ihn an und folgte ihm. Nach ein paar Metern standen wir vor einer riesigen Dreh Tür, es war die Eingangs Tür vom Hotel... das neben der Frankfurter Festhalle stand. Wir gingen hinein, liefen an der Rezeption vorbei und gingen dann einen langen Flur entlang. Am Ende von dem Flur blieb der Mann stehen und sagte:,, Hier ist es." Er klopfte an und jemand sagte:,, die Tür ist offen sie können eintreten Frau Zimmer und danke James, das sie sie hier zu mir gebracht haben." Der Mann nickte und meinte noch zu mir:,, Keine Angst das wird schon Herr Mallascheck ist ein ganz lieber Mensch, wenn was ist ich warte vor der Tür auf sie." Ich schaute ihn erstaunt an und sagte:,, Dankeschön dann bis gleich Herr?"

"Nenne mich James", lächelte der Mann und machte mir dann die Tür auf damit ich rein gehen konnte. Ich betrat den Raum, es war ein großer sehr heller Raum, wo viele Regale darin standen. Der Raum hatte auch ein schönes großes Fenster. Und vor dem Fenster stand ein Schreibtisch mit allerlei Bürokram drauf, an dem Tisch saß ein etwas älterer Mann mit dunkelbraunen kurzen Haaren und einem seltsam gekringeltem Schnurrbart, aber er sah sehr nett aus. Der Mann stand von seinem Stuhl auf und begrüßte mich:,, Guten Morgen Frau Zimmer schön das sie gekommen sind ich bin Herr Mallacheck der Manager von Luke Mockridge, bitte setzen sie sich doch damit wir alles besprechen können." Ich bedankte mich und nahm auf dem Stuhl der vor dem Tisch stand Platz. Der Mann ging an einen der Regale und holte einen Ordner raus und setzte sich dann wieder. Er zog sich schnell noch eine Brille auf, öffnete den Ordner holte dort etwas heraus und hielt mir dann einen kleinen Stapel Blätter, die mit einem Tacker aneinander befestigt waren hin. Ich nahm es und schaute ihn verwirrt an, weil ich nicht vor aufregung wusste was ich tun sollte. Der Mann begann zu reden:,, Also dann fangen wir mal an alles zu besprechen!"

Luke das Leben und ichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt