Harry
Natürlich bleiben wir vor einem großen teurem Haus stehen, war klar das Amely reich ist und gut behütet aufgewachsen ist."Kommst du" fragt sie als sie die Tür öffnet und mich nicht bewege
Ich gehe ihr hinterher.
"Willst du was trinken? Was sollen wir machen" fragt sie erneut
"Ich will und brauche nichts"
"Hör zu, ich bleibe nur hier um einen Tag keine Folter zu bekommen. Das heißt nicht das wir nun Freunde sind und ich dich mag" sage ich
"Das weiß ich und es ist okay, Hauptsache du bist in Sicherheit"
"Warum tust du das? Ich war und bin nicht nett zu dir und kennen tust du mich auch nicht" frage ich direkt
"Ich weiß nicht genau, ich muss einfach"
"Wie du meinst"
"Harry ich weiß das wir keine Freunde werden, ich weiß das du mich nervig findest und ich weiß das du lieber woanders wärst als hier. Aber wir sollten das beste aus dieser Situation machen"
"Klar! Wie denn? Ich kann nicht nett sein, das einzige was ich mit Mädchen machen kann
ist sie hemmungslos zu ficken! Willst du das? Wenn nicht lass mich in Ruhe"Amely sieht mich geschockt an," Nein will ich nicht, ich will etwas über dich erfahren"
"Okay pass auf. Das einzige was du wissen musst ist, das ich das Böse in Person bin, ich kann nicht lieben und keiner kann mich lieben. Ich bin Schuld am Tot meiner Schwester weil ich ein Dämon bin"
"Wer sagt das, deine durchgeknallten Eltern, wenn man sie überhaupt so nennen kann"
"Ist doch egal, denn es stimmt"
"Das tut es nicht, du darfst nicht so falsch und schlecht von dir denken" sagt sie und legt ihre Hand auf meine Schulter
Automatisch zucke ich zusammen und spanne mich an.
"Bitte Harry lass die Berührung zu. Nicht jeder will dich verletzen. Ich auf keinen Fall" sagt sie
Aber ich kann das nicht, weshalb ich aufspringe und meine Jacke schnappe und zur Tür laufe.
"Harry es tut mir leid, bitte bleib. Ich werde keine Fragen mehr stellen und dich in Ruhe lassen, versprochen. Aber geh nicht zurück nach Hause" fleht sie
"Ich kann nicht" sage ich und gehe
Amely
Scheiße man!Ich bin so bescheuert, durch meine nervige aufdringliche Art habe ich Harry verjagt.
Ich hoffe das er nicht nach Hause geht.
Aber warum will er sich nicht helfen lassen?Ich gehe zur Haustür um sie zu schließen denn Harry hat sie offen gelassen.
Zu meiner Erleichterung stelle ich fest das Harry nicht gegangen ist, er sitzt auf einer der Stufen und raucht."Du bist noch hier" frage ich erstaunt
"Ich will nicht nach Hause und sonst kann ich nirgends hin. Freunde habe ich keine die haben mich alle im Stich gelassen, als ich immer aggressiver wurde" erzählt er
"Du kannst hier bleiben, solange du willst. Willst du rein kommen"
"Gerne"
Wir gehen wieder ins Haus, Harry sitzt im Wohnzimmer. Ich mache mir einen Tee, für Harry bringe ich ein Bier mit, vielleicht will er es ja.
"Hier" sage ich und halte es ihm hin
"Danke. Amely hör mir zu. Ich will wirklich nicht das du mir hilfst, ich will nicht das du in diese Scheiße rein gezogen wirst. Und ich habe nicht gelogen als ich gesagt habe das ich nicht nett bin und nicht lieben kann. Wie denn auch"
"Das ist okay. Ich kann dir zeigen was es heißt nett zu sein und dir zeigen das Freunde einen nicht immer im Stich lassen. Wenn du das willst und du dich mir öffnest"
"Du meinst es ehrlich? Du willst mir helfen egal was passiert und du wirst bei mir bleiben" frage ich nach
"Ja das werde ich wenn du willst. Ich werde für dich da sein solange du es willst"
"Ich glaube dir und deshalb werde ich ehrlich zu dir sein und dir deine Fragen beantworten"
"Danke. Würdest du mir sagen seit wann das so geht" frage ich vorsichtig
"Seit meiner Geburt"
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Demon
أدب الهواةEin Internat! Ein unschuldiges Mädchen! Ein neuer geheimnisvoller Junge! Beide in der selben Klasse, beide 18 Jahre, beide im letzten Jahr. Amely ein 18 jähriges unschuldiges Mädchen aus gutem Hause trifft auf Harry, ein neuer 18 jähriger Mitschül...