Kapitel 19

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Harry
Amely sitzt zwischen meinen Beinen und kuschelt sich an mich.
Meine Arme liegen links und rechts auf dem Wannenrand. Ich würde sie so gerne berühren.

Ob ich es tun soll?

Bevor ich mich entscheiden kann, nimmt Amely meine Hände und legt sie auf ihren Bauch.

"Bitte Harry du musst keine Angst haben, bitte berühre mich, versuch es"

Ich beginne mit meinen Händen ihre Seiten entlang zu fahren, Amely genießt es denn sie schließt ihre Augen und lässt sich fallen.

Dadurch das sie sich gehen lässt und das sie leise stöhnt bekomme ich Mut und gleite mit meinen Händen zu ihren Brüsten die ich sanft streichel.

"Ist das okay" frage ich trotzdem lieber nach

"Gott ja es ist ein unglaubliches Gefühl. Bitte nicht aufhören"

Die eine Hand lasse ich bei ihren Brüsten, die andere gleitet automatisch zu ihrer Mitte wo ich zärtlich drüber streiche.

Ich habe das so noch nie gemacht, ich habe die Mädels immer nur von hinten gefickt. Nicht mal nackt waren wir. Ich wollte nie das sie meinen geschundenen Körper sehen. Selbst geküsst habe ich nie eine von ihnen und zärtlich berührt erst recht nicht.

"Harry" stöhnt Amely laut und bekommt einen Orgasmus

Ich muss lächeln weil ich sie nur durch diese Berührungen dazu gebracht habe und weil ich glücklich bin es geschafft zu haben meine Angst zu überwinden.

Amely dreht sich zu mir und küsst mich leidenschaftlich was ich natürlich erwidere, denn ich liebe es sie zu küssen.

"Danke" flüstert sie in den Kuss

Dann löst sie sich, steht auf nimmt ein Handbuch und trocknet sich ab.

"Willst du mich nur anstarren oder willst du vielleicht mit ins Zimmer" kommt es grinsend von ihr

Sofort sehe ich weg, stehe selbst auf.

Jetzt ist es Amely die mich anstarrt.

"Willst du mich nur anstarren oder gibst du mir das Handtuch" frage ich mit ihren Worten

"Blödmann" sagt sie und gibt mir das Tuch

"Na warte"

Schnell steige ich aus der Wanne und gehe auf sie zu. Sie dreht sich um und rennt weg, ich renne ihr hinterher, schnappe sie und werfe sie aufs Bett wo ich mich über sie lege.
Aber so schnell kann ich gar nicht reagieren wie sie uns dreht und auf mir sitzt.

"Ich möchte was probieren, bitte versuche es zu zulassen und zu genießen. Aber wenn es gar nicht geht dann sag es,  okay" bittet sie

"Okay"

Amely beugt sich runter und beginnt leichte zärtliche Küsse an meinem Hals zu verteilen. Ich zucke kurz zusammen, schließe dann aber meine Augen und versuche es zu genießen.

Je weiter sich mein Baby runter küsst, umso entspannter werde ich.
Es fühlt sich gut an, nie habe ich mich so gefühlt und nie hat mich jemanden so zärtlich berührt und geküsst und so viel Liebe entgegen gebracht.

An meinen Brustwarzen saugt sie kurz, was mich stöhnen lässt.
Sie grinst was ich merke, küsst dann weiter, öffnet das Handtuch und ist an meiner V Linie angekommen.
Dort angekommen nimmt sie meinen Penis in ihre kleine Hand und fährt damit Rauf und Runter und verteilt Küsse auf meiner Eichel.
Mein Stöhnen wird lauter, vor allem als sie meinen schon prallen Ständer in ihren Mund nimmt und daran saugt.

Sie macht es solange bis ich in ihrem Mund komme.

Das war das erste Mal das ich einen Blowjob hatte, eins weiß ich das will ich öfters.

Lächelnd kommt sie zu mir hoch und küsst mich. Ich drehe uns und mache das selbe was sie gerade gemacht hat.
Dann ist es soweit, ich stoße vorsichtig in Amely und fange an mich zu bewegen.
Es ist anders als sonst.
Sonst ging es nur um Spaß.
Dieses Mal geht es um Liebe um die wahre Liebe und das fühle ich.

Ich fühle die Liebe die in meinen Körper fließt.
Das Gefühl gebraucht zu werden.
Jegliche Angst vor Berührungen ist verschwunden und das habe ich dem wunderschönen Engel unter mir zu verdanken.

"Oh Harry" stöhnt sie

"Baby" stöhne ich und wir beide haben unsere Orgasmen

Ich lasse mich auf sie fallen, sie streicht mir durch die Haare.
Völlig ausser Atem liegen wir eine zeitlang so.

"Ich liebe dich. Der Engel hat den Teufel verführt und geheilt" sage ich

"Ich liebe dich auch. Und ja ich habe dich verführt. Aber ich bin kein Engel und du kein Teufel. Und gern geschehen" sagt sie lächelnd und küsst mich

Ich gehe von ihr runter, lege mich neben sie, ziehe sie in meine Arme und wir kuscheln bis wir einschlafen.

DemonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt