Harry
Ich kann nicht glauben wie dreist Amely ist, spioniert die mir hinterher.
Das schlimmste ist das sie mitbekommen hat was mit mir zuhause passiert.
Aber sie hat keine Beweise und ich werde es leugnen.Vor allem brauche ich keine Hilfe, denn ich habe es verdient was sie mit mir machen. Ich bin der Teufel, ein Dämon der aus der Hölle kam um die Welt zu zerstören.
Ich liebe niemanden, das kann ich nicht, Dämonen können nicht lieben.
Nur verführen und ficken, das ist was sie, was ich kann.
Um ehrlich zusein gefällt mir das sogar.Deshalb wird Lucifer, Sarah das Gehirn raus vögeln.
Schlampen stehen darauf, wenn der Dämon, der ich bin, sie mit seinem langen Schwanz durchfickt.
Sie schreien immer so herlich dabei, sie betteln nach mehr.
Das macht sowas von an.Amely
Ich bin am Haus von Harry angekommen. Ich habe mir überlegt einfach zu klingeln und zu fragen ob ich auf die Toilette kann, wenn das nicht klappt muss ich einen anderen Weg finden und den werde ich finden.Mutig gehe ich auf die Tür zu und klingel an.
Die Tür öffnet sich und eine Frau mittleren Alters steht vor mir und lächelt mich an.
"Hallo Liebes, was kann ich für dich tun" fragt sie freundlich
"Entschuldigung das ich Sie störe, aber mir ist total schwindelig, ich wollte fragen ob Sie vielleicht ein Glas Wasser haben" antworte ich höflich. Ich habe mich lieber entschieden das zu sagen, klingt ehrlicher
"Ja natürlich, komm doch rein" bittet sie
"Danke"
Ich folge ihr in die Küche, dort bittet sie mich, mich zu setzen und gibt mir ein Glas Wasser.
"Liebes darf ich ehrlich sein? Du siehst auch ziemlich blass aus"
Ist doch klar, hier im Haus der Qualen. Denke ich.
"Ja ich weiß auch nicht. Ich fühle mich wirklich krank" antworte ich
"Soll ich jemanden anrufen der dich abholen soll" fragt sie
"Da gibt es niemanden" lüge ich und sehe sie traurig an
"Das tut mir. Wenn du willst kannst du gerne etwas bleiben und dich ausruhen. Ich bin übrigens Meg"
"Ich bin Amely und ich würde gerne bleiben, bis es mir besser geht" antworte ich dankend
"Kein Problem, du kannst dich auf das Sofa legen. Mein Mann ist bei der Arbeit, ich selbst muss kurz zum einkaufen. Leg dich solange hin und Schlaf ein wenig"
Ich tue was sie sagt und lege mich hin.
Ich kann nicht glauben das sie mich hier alleine lassen will, das würde doch niemand machen, aber gut für mich.
Ich tue als ob ich schlafen würde.
Ungefähr 20 Minuten nach dem ich hier liege, verlässt Meg das Haus . Ich höre wie ein Auto startet und weg fährt.Schnell stehe ich auf und suche die Treppe zum Keller, als ich sie gefunden habe gehe ich direkt runter. Unten gibt es nur eine Tür, die angelehnt ist.
Ich öffne sie. Es gibt kein Licht, ich benutze deshalb die Taschenlampe an meinem Handy.
Was ich dann sehe, bringt mich direkt zum weinen.
An einer Wand steht ein Bett mit Fesseln. Das weiße Laken ist getränkt mit Blut.
Auch an den Wänden sind Blutspritzer.
Überall liegen Folterinstrunente, ich erkenne nicht alles. Aber ich sehe Peitschen, Morgensterne in verschiedenen Größen, irgendwelche Zangen, alte Bücher und an den Wänden ist irgendwas in Latein geschrieben.Das ist der reinste Horror hier.
Ich muss sofort weg.
Aber vorher mache ich noch Fotos von All dem hier.
Wieder Oben will ich die Haustür öffnen, aber sie ist verschlossen.
Scheiße ich sitze in der Falle.
Ich sehe das ein Auto in die Einfahrt fährt, schnell laufe ich zum Sofa und lege mich darauf.

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Demon
FanfictionEin Internat! Ein unschuldiges Mädchen! Ein neuer geheimnisvoller Junge! Beide in der selben Klasse, beide 18 Jahre, beide im letzten Jahr. Amely ein 18 jähriges unschuldiges Mädchen aus gutem Hause trifft auf Harry, ein neuer 18 jähriger Mitschül...