Hass lähmt das Leben, Liebe befreit es. Hass verwirrt das Leben. Liebe bringt es in's Gleichgewicht. Hass verdunkelt das Leben, Liebe erleuchtet es.
Hass kann nur durch Liebe zerstört werden. Aber was, wenn meine Liebe von Hass zerstört wurde?
...
Verwirrt schlug ich die Augen auf. Jongin stand direkt vor mir und sah mich mit undefinierbarem Blick an. Wow. Die kürzeren Haare machten eine deutliche Veränderung. Er ging ein paar Schritte zurück, sodass ich ihn richtig betrachten konnte. Sein Gesicht wurde mehr betont und man konnte erst sehen wie hübsch er eigentlich war. "Du... also... das sieht gut aus. Es steht dir." Er lächelte leicht. "Danke."
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
"Wollen wir weiter?" Ich nickte und stand aus dem unbequemen Sessel auf. Mein Blick blieb an Jongin haften. Ohne seine Haarmähne auf dem Kopf nahm ich erst richtig war wie gut er eigendlich aussah.
Zusammen gingen wir aus dem Salon und schlenderten die Shopping Straße entlang. Ich hatte wirklich noch nie so viel Zeit mit jemandem verbracht den ich vor so kurzer Zeit kennen gelernt hatte.
Immer wenn Jongin in den Schaufenstern etwas sah was er mochte gingen wir rein und er probierte es an. Es war erstaunlich wie ihm so gut wie alles stand. Während ich schauen musste das die Pullis und Jeans nicht zu groß waren, schien es so als währen alle Klamotten für ihn geschneidert. Kein Wunder, die Models von Korea hatten in etwa die gleiche Größe wie er.
Nachdem Jongin genug gekauft hatte um immer frische Klamotten zu haben, setzen wir uns in ein Cafè und aßen Creps.
"Wo sind eigendlich deine Eltern?" fragte mich Jongin während er sich ein Nutella Crep in den Mund schob.
Wie kann man so viel essen und trotzdem so einen Körper haben?
"Meine Mutter kenn ich nicht. Mein Vater ist eigendlich immer auf Geschäftsreise.
"Oh" sagte er und wirkte betroffen. "Yah guck nicht so. Ich komm super klar" er nickte und lächelte etwas.
"Wollen wir nach Hause? Shoppen ist ziemlich anstrengend" Ich musste grinsen, weil er 'nach Hause' gesagt hatte als währe es das zu Hause von uns beiden.
Jongin Pov
Als wir uns auf den Weg machen war es schon dunkel und ziemlich kalt. Ich schaute neben mich und sah wie Kyungi, der nur ein langärmliges Shirt trug zitterte. "Warum hast du keine Jacke angezogen? Du wirst dir noch eine Erkältung holen."
Er schüttelte den Kopf. "Passt" Seufzend zog ich meine neue Jacke aus und wollte die ihm gerade umlegen, als er mich verwirrt anguckte.
"Ich bin nicht deine Freundin oder so der du deine Jacke geben musst", unwillkürlich musste ich lachen: "Warum nicht, ich hab dich vor ein paar Tagen schließlich noch für ein Mädchen gehalten.
Kyungsoos Blick änderte sich sofort von verwirrt auf Todesblick. "Wehe du erzählst das irgendwem. Du bist sowas von tot."
Erschrocken starrte ich ihn an. Seine riesigen Augen hatten sich in schmale Schlitze verwandelt und er sah gerade wirklich aus wie jemand vor dem man Angst haben muss.
"Mian" murmelte ich etwas kleinlaut und sofort war wieder der niedliche Kyungsoo da. Diese Stimmungsschwankungen machten mir echt zu schaffen.
Aish das Kapi is lw af. Da das meine erste ff auf diesem Account ist, würde ich nich echt über feedback freuen.
