T A E H Y U N G
Ich fühlte alles auf einmal.
Wut auf Jungkook, Wut auf mich.
Enttäuschung.
Aber vor allem ... Liebe.
Liebe zu Jungkook.
Es war nicht mein erster Kuss, aber verdammt, es fühlte sich dennoch wie mein erster an.
Seine Lippen waren so unglaublich weich, so unglaublich zart.
Viel angenehmer, als ich sie mir je hätte vorstellen können.
Er legte seine Hände in meinen Nacken und ich legte meine zögerlich um seine Taille.
Er fing an seine Lippen gegen meine zu bewegen und seine Zunge schlüpfte in meinen Mund.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl.
Endlich.
Endlich konnte ich Jungkook nahe sein.
Nach so vielen Jahren, nach so viel Leid.
Aber alleine für diesen einzigen Kuss hätte es sich gelohnt.
Als ich ihm leicht in die Unterlippe biss, entkam ihm ein leiser Keucher, der mich so überraschte, dass ich leicht zusammenzuckte.
Ich wusste nicht wie lange wir uns geküsst haben, aber irgendwann lösten wir uns schnell atmend voneinander und sahen uns tief in die Augen.
"Ich kann nicht nach Hause.", hauchte er.
"Dann schlaf bei mir."
Er sah mich an.
Ein Funkeln, das ich nicht deuten konnte, lag in seinen dunklen Augen.
"Bei dir?", hakte er nach, " ... oder mit dir?"
Ich wurde rot und wich seinem Blick aus.
"Ich ...", wollte ich antworten, stoppte aber, als Jungkooks Hände unter mein T-shirt wanderten und meine Bauchmuskeln nachfuhren.
"Jungkook...", hauchte ich leise, bemüht nicht zu Stöhnen.
"Kookie. Nenn mich Kookie, Baby.", er lehnte sich an mich und knabberte an meinem Ohr.
Immer weiter fuhren seine Hände nach unten, bis er bei meiner Jeans angekommen war.
"Ist das für dich okay?", fragte Kookie und als ich nickte, wurde er meine Hose mit einer geschickten Bewegung los, bevor wir zusammen in meinem Schlafzimmer verschwanden...
____
KAPITEL ENDE.
WER SMUT WILL SOLL RUDE AND KINKY LESEN, ABER HIER GEHÖRT KEIN SMUT HIN, SORRY