kapitel 16

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In der Zentrale:
Als wir an der zentrale ankamen stieg ich aus und folgte den anderen. Wir erzählten toni was passiert ist und das die frau  in sicherheit ist.

Ich setzte mich auf einen stuhl als die tür aufging. Dort stand die mutter von sarah. Sie kam auf mich zu und sagte:" Habt ihr sie schon gefunden?" "Tut mir leid. Wir suchen noch nach ihr!"
Sie setzte sich auch auf einen stuhl und katharina gab ihr einen kaffee.

Sie nahm ihn an und ich versuchte sie zu trösten. Sie war sehr verzweifelt und vermisst ihre tochter sehr. Ich verstand sie da ich sie auch vermisse. Aber das problem ist halt das wir nicht wissen wo sie ist. Sie will anscheinend nicht gefunden werden.

Ich möchte sie aber finden. Ich muss sie fragen warum sie das tut und sich umbringen will. Warum will sie sich verstecken?

Als es schon sehr spät war schickten wir die mutter nach hause. Sie wollte erst nicht gehen ich konnte sie aber noch überzeugen. Toni blieb die ganze nacht in der zentrale falls was passiert. Ich verstand die mutter. Schließlich habe ich sie auch verloren.

Ich , tobias und Markus fuhren auch zurück zu emilies hof. Ich brauchte schließlich auch mal ein bisschen schlaf.

Als wir dort waren stieg ich müde aus und sah schon Emilie. Ich ging zu ihr und sie umarmte mich." Es tut mir echt leid." Ich nickte und löste mich aus der umarmung." Danke. Vielleicht finden wir morgen mehr hinweise. Wir wollen zu ihr nach hause und gucken ob sarah vielleicht was zurückgelassen hat." "Ihr werdet bestimmt was fimden."

Ich ging rein und ging in mein zimmer. Ich brauchte jetzt meine ruhe. Es war ein anstrengender tag für mich gewesen. Ich muss mich ein bisschen ausruhen und mich hinlegen.

Also legte mich ins bett und nahm mein buch raus. Ich begann zu lesen. Es war ein buch über vampire und werwölfe. Ich bin ein sehr großer fantasy fan und liebe alles in dieser richtung. Ich las so lange bis mir plötzlich die augen zufielen und ich in meine traumwelt fiel

Tobias pov:
Ich folgte Emelie und Markus in die küche. Laura muss schon in ihr zimmer sein. Sie war sehr müde  und kaputt gewesen.
"Wie gehts es Laura?" Ich schaute zu meiner Frau." Laura wird schon wieder. Sie ist nur sehr kaputt und macht sich sorgen um ihre Freundin?" Ich nahm mir ein kaffee und trank ihn behutsam.

Laura tat mir schon leid. Sie macht sich echt sorgen um ihre Freundin. Ich weiß genau wie sie sich fühlt. Mir gings seid Andreas Tot auch erst so. Jetzt geht es aber ich weiß genau wie sie sich jetzt fühlt. Ihr gesicht wirkt immer so angespannt und hofft das wir sie finden.

Ich war so in Gedanken vertieft das ich gar nicht merkte wie Emelie mich ansprach." Ihr werdet ihr helfen. Sie vertraut euch und sie braucht euch. Ihr seid jetzt ihre familie." "Das wissen wir Emelie. Nur wir können ihr auch nicht  immer helfen. Wir versuchen eine familie für sie zu sein. Nur wir sind nicht immer da für sie. Sie schafft auch vieles ohne uns." Emelie verstand es und ich machte mich auf den weg in mein zimmer. Markus auch.

Auf den weg in mein zimmer schaute ich bei Laura vorbei. Ich öffnete ganz langsam die tür. Sie wsr tief und fest am schlafen. Es sah sehr süß aus. Ich sah das ihr buch noch auf ihren beinen lag.

Ich betrat ihr zimmer und legte ihr buch auf das nachttisch. Sie schlief tief und fest. Ich legte ihr die decke noch zurecht und gab ihr ein kuss auf die stirn. Danach ging ich aus ihr zimmer und wünschte ihr noch eine gute nacht.

Ich betrat mein zimmer und legte mich ins bett. Ich war auch total müde und echt fertig. Ich schlief auch schnell ein.

Die Neue BergretterinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt