kapitel 22

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Am nächsten morgen stand ich müde und kaputt auf. Die ganze zeit machte ich mir sorgen um sie und bildete mir die verrücktesten dinge ein was mit ihnen passiert ist. Leben sie überhaupt noch? Sind sie verletzt?

Ich stand auf nahm meine krücken. Ich hatte ein bisschen probleme beim anziehen da ich nur im sitzen mich umziehen konnte wegen meinem bein.

Als ich es endlich geschafft habe mich anzuziehen ging ich runter. Ich habe mich entschieden eine jogginghose und ein normales t-shirt anzuziehen da es sehr bequem ist und auch sehr gemütlich.

Ich suchte emilie als ich sie endlich draußen fand. Sie war am telefonieren. Als sie mich sah gab sie mir das telefon. Es war toni." Toni hast du was herrausgefunden?" "Wir machen uns jetzt auf den weg. Sie waren dabei deine freundin zu finden als es passierte." "Darf ich mit?" "Tut mir leid aber es ist zu gefährlich. Du kannst ja noch gar nicht laufen und im eis." "Bitte. Ich habe so angst um die. Du weißt ja gar nicht wie." "Ok aber nur wenn du immer bei mir bleibst." "Ok ich verstehe." Ich legte auf und gab emelie ihr telefon zurück.

Ich nahm meine krücken und fragte emelie ob sie mich zur zentrale bringen kann. Sie nickte und brachte mich zu toni. Hoffentlich finden wir die beiden. Wenn ihnen was passiert ist dann weiß ich nicht was ich tun soll. Sterben lassen werde ich sie nicht. Entweder ich finde sie. Tot oder lebendig.

Markus pov:
Alles war dunkel. Es war sehr kalt. Wir waren sehr weit unterm eis gefangen. Ich und tobias. Ich erinnerte mich noch genau was passiert ist. Ich hoffe die anderen finden uns. Ich weiß nämlich nicht genau was passiert ist. "Tobias?" "Jaaa?" "Gehts dir gut?" "Ja geht schon. Was ist mit dir?" "Auch. Wir müssen versuchen hier rauszukommen oder zumindest ein unterschlupf suchen!" Ich versuchte mich durch den schnee zu graben was auch ein bisschen funktionierte.

Ich sah nach hinten. Tobias war zum glück noch hinter mir. Wir müssen zusammenbleiben. Wenn wir uns trennen dann haben wir ein großes problem. Dann wird wahrscheinlich einer erfrieren und das können wir laura nicht antun.

Ich hoffe das sie nichts dummes tut und sich nicht in gefahr bringt. Vor allem mit ihrer verletzung. Tobias und ich werden die hoffnung niemals aufgeben. Wir wissen das sie uns suchen und nicht aufgeben. Wir müssen nur so lange durchhalten.

Plötzlich merkte ich was hohles. Es hörte sich an wie holz. Ich drehte mich zu tobias." Ich glaube ich habe was gefunden. Es ist glaube ich eine alte hütte." Tobias kam zu mir und wir gruben den schnee weg.

Wir sahen ein fenster was zu war." Wie kommen wir dort rein?" "Wir müssen die tür finden!" Ich versuchte mich auf die seite zu drehen da ich glaubte das dort die tür war. Ich merkte auch was.

Tobias und ich gruben und gruben bis wir eine tür sahen." Das ist perfekt. Vielleicht gibt es dort ein funkgerät was funktioniert." Ich machte die tür auf und wir gingen vorsichtig rein.

Laura pov:
Als ich an der zentrale ankam half mir emelie und brachte mich zu toni. Der saß an seinem pc als er mich sah. Er kam auf mich zu." Ok wir fliegen jetzt gleich zu der stelle an der wir sie zu letzt angefunkt haben. Du bleibst die ganze zeit im heli."
"Mit michi?" "Wir wissen das du kein besonders gutes verhältnis zu michi hast deswegen wird katharina bei dir bleiben." "Ok ich verstehe." Toni stand auf und ich verabschiedete mich von emelie.

Er half mir in den van und wir machten uns auf den weg zum  heliport. Als wir am heliport ankamen schaute mich michi mal wieder so wütend an. Katharina legte mir ihre hand auf meine schulter." Egnoriere ihn einfach. Du bleibst die ganze zeit bei mir während er und toni nach tobias und markus suchen." "Ok finde ich auch besser. Ich hoffe nur das sie schnell gefunden werden." "Mach dir keine sorgen. Markus und tobias sind stark. Die halten durch." Ich nickte und wir stiegen in den heli ein.

Tobi vorne und ich und katharina hinten. Ich wollte nicht bei michi sitzen. Er provoziert mich immer und machst sich immer über mich lustig. Er ist ein vollidiot und wird niemals mit mir zusammenarbeiten. Ich werde ihm immer so gut aus dem weg gehen wie es möglich ist.

Die Neue BergretterinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt