Die Neue Bergretterin

kapitel 23

Markus pov:
Ich und tobias versuchten weiter in den schnee zurecht zu kommen. Wir gruben uns nach vorne und suchten eine hütte wo wir uns  verstecken konnten.

Wir waren schon sehr eingefrohren und brauchen wärme sonst würden wir nicht mehr lange überleben. Die anderen suchen uns bestimmt und ich bin mir ganz sicher auch laura.

Plötzlich fand ich eine hütte. Ich drehte mich um und sah tobias der die hütte auch sah. Wir lächelten uns an. Ich zeigte mit dem kopf drauf und wir krabbelten weiter bis zur hütte.

Als wir an der hütte ankamen half ich tobias raus und wir schauten uns in der hütte ein bisschen um.

Gucken ob es hier was interessantes gibt. Ich sah ein tisch und eine küche. Außerdem war dort ein schlafzimmer.

Auf den betten waren sachen. Ein rucksack. "Hey tobias komm mal her!" Er kam zu mir und sah den rucksack." Muss lauras freundin gehören oder?" "Glaub ich auch. Lass mal gucken ob da was wichtiges drinne ist." Ich nahm den rucksack und schaute rein.

Da war eine karte und wechselklamotten drinne. Außerdem war dort ein portmonee drinne. Wieso lässt sie so was liegen? Es muss ein grund dafür geben.

Tobias und ich schauten uns die karte an. Dort war eine makierung. Es ist tatsächlich der gipfel. Tobias nickte mir zu." Wir müssen den anderen bescheid sagen. Irgendwo muss es doch ein funggerät geben." Wir suchten die ganze hütte ab fanden jedoch keines.

Mist!!" Vielleicht kann einer von uns rausklettern und versuchen hilfe zu holen." "Neh das wäre zu gefährlich. Wir sollten zusammen bleiben und hoffen das sie uns finden. Wir sind ja nicht weit vom suchgebiet." Er nickte und wir überlegten was wir machen konnten.

Laura pov:
Wir waren gerade am fliegen und durchsuchten die ganze landschaft ab aber wir fanden einfach keine spur zu den beiden. Ich konnte nicht länger hier oben sitzen.

Ich musste nach unten." Lass mich runter. Ich durchsuche den boden ab. Hier oben finden wir sie nicht." Ben schaute mich an." Bist du dir sicher? Ich meine wegen deinem fuß." "Oh ben. Ich hasse es von dir bemutert zu werden. Ich weiß deine sorgen zu schätzen aber ich mach mir eben sorgen um tobias und markus. Sie sind schließlich meine Familie geworden. Ich lebe bei ihnen. Ohne ihnen hätte ich kein dach über dem kopf." "Nah schön. Michi bring uns runter." Michi seufzte und brachte uns runter.

Er hatte eh keine wahl da ben auch zugestimmt  hat. Ich weiß das er nicht auf mich hört aber auf die anderen. Darum bin ich froh ben bei mir zu haben. Sonst müsste ich alles alleine machen.
Das wäre sehr scheiße.

Ich suchte den ganzen gletscher ab als ich plötzlich ein loch fand. Es war ein sehr tiefes loch. Ich schaute runter und erkannte das es sehr tief war. Die lawine muss das loch ausgelöst haben.

Dann konnten sich vielleicht tobias und markus retten. "Das loch ist sehr tief." "Vielleicht konnten sie sich retten." "Vielleicht jedenfalls ist es ein anfang aber wir sollten uns darum kümmern wenn du wieder richtig laufen kannst. Tobias und markus bringen mich sonst um." Ich nickte und wir machten uns auf den weg zurück zum heli.

Michi sah uns dumm an." Nichts gefunden?" "Doch aber wir kümmern uns darum wenn laura wieder richtig laufen kann." "Wir haben eine höhle gefunden wo wir glauben das sie dort unten waren." "Okay dann steigt ein und wir schauen morgen noch mal nach." Ben und ich stiegen ein und wir flogen zurück zum heliport.

Ich hatte jetzt ein bisschen mehr mut gefunden da ich wusste das tobias und markus eventuell noch lebten. Sie konnten sich retten und sind jetzt hoffentlich in sicherheit. Ich hatte ein gutes gefühl bei der sache.

Morgen machen wir uns wieder auf den weg und dann fang ich an nach den beiden zu suchen und auch nach sarah.

Fast hätte ich sie schon vergessen da ich mir so sorgen um die beiden gemacht habe das ich sie komplett vergessen hatte.

Ich hoffe so sehr das es allen gut geht. Als wir an dem heliport ankamen sah ich schon emelie da stehen. Sie kam auf mich zu." Hey und was gefunden?" "Ein loch. Sie konnten entkommen und sich in sicherheit bringen." "Das hört sich gut an." Sie brachte mich nach hause.

Dort zog ich mich um wechselte den verband und legte mich ins bett. Ich las ein buch bevor ich ganz die augen zu machte.