kapitel 24

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Markus pov:
Wir fanden in der hütte noch ein paar sachen mit denen wir uns für ein paar tage ernähren und pflegen konnten. Trotzdem würden wir nicht lange durchhalten.

Ich schaute zu tobias. Er war noch bei vollem bewusstsein als wir plötzlich etwas am fenster hörten. Ich zeigte zu tobais das er leise sein sollte und ging zu dem fenster was wir kaputt gemacht hatten.

Zuerst sah ich nichts bis ich ein zähneklippern wahrnahm. Es kam von unten. Ich schaute also runter und war überrascht. Dort saß ein junges mädchen. Sie war total am zittern und brachte kein wort raus.

Bestimmt ist es sarah. Also lebt sie  noch zumindest bis jetzt. "Keine sorge wir helfen dir. Ich bin markus und das da hinten ist tobias. Du bist sarah oder?" Sie nickte." Ok ich versuche dich jetzt reinzutziehen aber du musst mir helfen. Du musst dich einfach nur an mir festhalten." Sie nickte und ich nahm sie zwischen den achseln hoch.

Sie hielt sich gut fest so dass ich sie nachher in der hütte hatte." Tobias!!" Tobias kam an und sah sarah." Das ist sarah. Sie braucht vor allem wärme und etwas gegen ihren arm." "Ok klar. Du bleibst bei ihr und ich hole was!" Ich nickte und legte sarah auf eine weiche decke.

Sie war wirklich stark unterkühlt." Wir werden hier sterben oder?" Ich schaute zu ihr. "Weißt du tobias und ich sind von der bergrettung. Die anderen werden uns suchen und finden. Deine freundin auch." Ich lächelte sie an. Sie schaute hoch." Ist sie hier?" "Sie ist ein teil von der bergrettung da es ihr größter traum war." Sie musste lächeln.

Ich hatte sie die ganze zeit bei mir in den armen da sie sich so ein bisschen aufwärmen konnte.
Sie sah sehr blass aus. Ich hoffe sie hält das noch durch.

Tobias pov:
Ich durchsuchte jeden schrank und jede ecke aber es war einfach schwer die sachen zu finden. Ich bin nur froh das wir sarah jetzt  bei uns haben. Laura wird sich freuen.

Plötzlich fand ich etwas. Es waren genau die sachen die ich brauchte. Ich nahm mir die sachen und ging zu markus und sarah zurück.

Es war schon süß wie sie in markus armen lag. Ich weiß das es wegen der kälte ist ist aber schon süß. Ich gab markus die sachen und machte mich ans funkgerät. Vielleicht bekam ich so eine antwort.

Sarah pov:
Markus glaub ich so hieß er versorgte mir meinen arm und legte mir die decke um. Schon zufall das ich genau auf zwei bergretter getroffen bin und das laura nach mir sucht.

Es war nie meine absicht gewesen mich zu verletzten und eine lawine abzubekommen. Ich wollte nur laura eine freude machen und sie besuchen da sie mir erzählt hatte was beim ausflug passiert ist.

Sie hat mir nur danach gar nichts mehr erzählt und deshalb habe ich mir einfach sorgen gemacht und dachte es wäre klug wandern zu gehen und sie so zu überraschen da ich ihre lieblingsstellen kannte.

Wir sind früher immer zusammen wandern gegangen. Es hat uns immer spaß gemacht.
Vor allem laura. Sie war immer eine wanderratte gewesen.

Und jetzt erfahre ich das sie ihren traum lebt und bergretterin ist.

Ich schaute zu markus." Wie macht sich laura eigentlich als bergretterin?" "Sie macht sich gut. Sie lernt schnell und geht auch starke risiken ein. Sie hat alles versucht und nie die hoffnung aufgegeben dich zu finden." "Das ist typisch laura. Sie ist sehr willenstark und wenn sie sich was in den kopf gesetzt hat." "Wie lange kennt ihr euch schon? Ihre erzieherin hat nämlich gesagt das sie keine freunde hätte." "Wir kennen uns schon sehr lange. Das problem war nur als ihre eltern starben und sie ins heim musste mussten wir uns auch trennen und so weiter. Sie meinte wahrscheinlich das sie im heim keine freunde hat." "Achso ok deswegen wollte sie dich unbedingt finden. Weil du die einzige warst die sie hatte." Markus verstand es aber ich wusste auch das laura jetzt neue freunde gefunden hatte.

Ich meine sie hat jetzt eine familie. Die bergretter. Ich schätze mal das sie bei ihnen wohnt und sie lernt auch von ihnen fiele dinge kennen. Ich freue mich für sie.

Ich fühlte auch das es mir ein bisschen wärmer wurde hatte aber auch angst da wir nicht mehr lange durchhalten würden. Niemand kann so lange in der kälte überleben.

Ich wurde müde. Ich hatte in den letzten tagen nicht sehr viel geschlafen da die angst zu groß war zu erfrieren. Ich brauche ein bisschen schlaf und sackte sofort zusammen. Ich merkte nur noch wie mir jemand ein kuss auf den scheitel drückte. Dann war ich komplett weg.

Die Neue BergretterinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt