kapitel 27

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Wir brachten sarah ins krankenhaus. Ich wollte mitgehen aber katharina hielt mich ab." Du kannst leider nicht mit rein. Ich sag dir gleich bescheid." Ich nickte traurig ging aber zurück zu den anderen.

Ich setzte mich zu markus und tobias." Hey es wird alles gut. Sie wird es schon schaffen." "Ich danke euch. Ihr habt sie gefunden und ihr seit selber noch am leben. Ich dachte echt ihr seid .....tot." Ich merkte eine träne an meiner wange entlanglaufen.

Tobias wischte sie weg." Hey es ist doch alles gut. Wir leben noch und deine freundin überlebt es auch ." "Ich weiß ich muss es nur erst mal verdauen." "Das verstehen wir." Katharina kam auf mich zu.

Sie wirkte glücklich. "Und wie gehts ihr?" "Sie überlebt es. Sie ist sehr stark unterkühlt gewesen und ein paar gebrochene knochen aber sonst ist sie auf dem guten weg." Ich war glücklich. Sie wird überleben.

"Kann ich zu ihr?" "Ja klar. Wir warten hier!" Ich nickte und ging zu sarah. Sie sah noch sehr krank aus aber war zum glück bei bewusstsein. Ich ging zu ihr.

Als sie mich sah lächelte sie mich an." Oh laura. Ich bin so froh dich zu sehen." "Ich dich auch. Ich habe mir so sorgen um dich gemacht." Ich umamte sie.

Sie erwiederte die umarmung.
Danach setzte ich mich auf einen stuhl." Also du bist bei der bergrettung?" "Nah ja noch nicht so ganz. Ich lerne noch." "Ich wusste das du es irgendwann schaffst. Es war immer ein traum von dir!" "Ja ich weiß. Aber ich bin auch froh dass du jetzt hier bist. Weißt du ich habe eine familie gefunden und du kannst vielleicht bei ihr wohnen." "Laura es ist sehr lieb von dir aber ich gehöre hier nicht hin. Meine mum macht sich sorgen und es ist nicht meine welt." Ich schaute sie an.

Ich legte meine hand auf ihre." Ich verstehe. Aber du kannst mich ja immer noch besuchen." Sie nickte. Plötzlich geht die tür auf und die mum von sarah kam rein.

Ich stand auf und die mum umarmte mich." Ich danke dir laura. Du hast meine tochter zurückgebracht." "Keine ursache. War nichts großes. Ich muss dann mal. Meine freunde warten schon."

Ich verabschiedete mich von meiner bff und ging zu den anderen zum heli. Sie warteten anscheinend schon auf mich." Da bist du ja. Alles klar?" "Ja alles gut. Sie wird nicht hierbleiben." "Ok? Aber du hast ja noch uns und sie kann dich auch immer besuchen kommen." "Stimmt. Du hast recht." Ich setzte mich rein und wir fuhren zurück zum heliport.

Als wir am heliport waren wollte ich gerade zum auto gehen als mich tobias am arm festhielt." Wir haben noch eine kleine überraschung für dich." "Ok und was?" "Das geben wir dir wenn wir bei emelie sind." Ich verstehe nicht und war verwirrt.

Was für ein geschenk?
Als wir bei emelie waren hielt mir markus die augen zu. Er hielt mich fest. Ich hatte keine ahnung was er meinte.

Plötzlich nahm er seine hände von meinen augen. Ich konnte es nicht glauben. Tobias hatte eine rote jacke in der hand." Also du wolltest ja immer bergretterin werden und wir haben uns entschieden das du auch eine jacke bekommen solltest und du bereit dafür bist." Er gab mir die jacke.

Ich konnte es nicht fassen. Ich bin jetzt eine richtige bergretterin. Ich zog die jacke sofort an. Sie passte perfekt und  ich mochte sie sofort. Ich war so glücklich.

Nun lebe ich als richtige bergretterin. Ich habe einen job und zwar mein traumjob. Ich habe eine familie und  gleichzeitig einen job.

Ich muss das erstmal verabeiten. Wir feierten noch und ich genoss die zeit. Schade das sarah nicht kann. Es wäre so cool wenn sie hiersein könnte.
Wir tranken noch ein bisschen.

Am nächsten tag:
Ich besuchte sarah und erzählte ihr alles. Sie war sehr glücklich und freute sich für mich.

Plötzlich bekam ich einen neuen fall. Ich verabschiedete mich und ging zum heliport.

Ein neuer fall und ein neuer tag. So wird es jetzt immer ablaufen. Ein neues leben und ein neuer fall.

Die Neue BergretterinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt