•10• Die Drohung

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Am nächsten Morgen

Ich wurde wach, denn ein leckerer Geruch machte sich im Haus breit. Ich rieb mir die Augen, blickte auf mein Handy und zog mich an. Ich lief die Treppen nach unten und diesen tollen Geruch hinterher der mich direkt zur Küche leitete. Ich blickte leicht durch den Schlitz an der Tür in die Küche...Da stand sie, noch in ihrem Schlafanzug, bestehend aus einer Shorts und einem bauchfreien Shirt. Ich bemerkte wie ich einige Sekunden nur da stand und sie beobachtete....Diese Schönheit, dachte ich mir und machte ein paar Geräusche und lief dann schließlich​ in die Küche.

Ahh Guten Morgen na gut geschlafen? kam mit einem breiten und wunderschönen Lächeln von ihr.

Morgen, ja hab ich wirklich und du, du warst gestern Abend wirklich müde bist du überhaupt ausgeschlafen?

Ja mir gehts supi und danke das ich bei dir wohnen darf konnte ich gestern nicht mehr sagen , sagte sie während sie mich mit ihren leuchtenden Augen anschaute.

Was gibt es denn da leckeres,
ich schaute ihr mit, hinter dem Rücken verschrenkten Armen über die Schulter.

Pancakes ich wusste nicht was du gerne zum Frühstück isst also dachte ich Pancakes gehen immer haha

Sie nahm den Teller voll mit den Pancakes und stellte ihn auf den gedeckten Tisch.

Woaah sieht ja super aus und keine Sorge, ich liebe Pancakes kam begeistert von mir und ich setzte mich auch gleich hin, da ich einen Bärenhunger hatte.

Lass es dir schmecken kam erleichternd von ihr.

Schon mit vollgestopften Mund kam nur ein Danke du auch.

Als was arbeitest du eigentlich? Fragte sie plötzlich.
Ich verschluckte mich als sie damit begann und musste stark husten.

Ich trank ein Schluck und wischte mir meinen Mund am Ärmel ab.

Ähm also ja, begann ich zu stottern, In der Musikbranche als Rapper.

Alleine oder in einer Gruppe und wie heißt sie? hackte sie neugierig nach.

Also ich bin teil einer Gruppe aber mehr kann ich dir vorerst noch nicht sagen da es noch geheim ist , log ich sie mit schweren Herzens an, denn ich konnte und wollte sie nicht eine schwierige Lage bringen.

Ach soo leider kenn ich mich überhaupt nicht mit asiatischer oder speziell koreanischer Music aus, hoffentlich lerne ich noch was von dir, sprach sie lächelnd und aß weiter.

Das mir unangenehme Gespräch wurde durch den Anruf meines Managers unterbrochen, der mich bat, wegen eines dringenden Vorfalles zum Dorm zu kommen.

Ich muss schnell an die Arbeit, mein Manager, ich zeigte auf mein Handy, er bat mich schnell zu kommen, ach ja und  danke für das Essen ich werde heute Abend für dich was leckeres machen als Danke, sagte ich hastig.

Oh dann beeile​ dich und das ist doch das Mindeste was ich machen kann, bis später, lächelte sie mir zu.

Und schon schnappte ich mir mein Autoschlüssel und verließ das Haus.

Dort angekommen wurde ich sofort von ihm Empfangen, Ich muss mit dir sprechen sagte er mit einem ernstem und besorgten Gesicht gleichzeitig.

Nun saßen wir in seinem Zimmer und er starrte ich nur bemitleident an.

Was ist den passiert, komm sag endlich und starr mich nicht so an.

Kann es sein, begann er, das du eine Freundin hast oder weiblichen Besuch zu Hause?

Ähm woher weißt du das? Schaute ich ihn verwirrt an.

Ein paar verrückte Sesang "Fan's" haben das mitbekommen und wieder die Lage übertrieben, sie haben Drohnachrichten an das Mädchen an unsere Adresse geschickt, er kramte ein Paar Zettel aus seiner Jackentasche und legte sie mir vor die Nase auf den Tisch.

W-was?
Geschockt sah ich ihn an und dann die Briefe.

Genau das war der Grund wieso ich ihr nichts erzählen wollte.

Ich öffnete die Briefe und konnte meinen Augen nicht trauen, was ich da vergelegt bekam...

°| тнє тιмє ι'νє ℓσνє∂ уσυ. |°                                  {Bts/Namjoon ff}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt