Kürbistumor Fanfiction

8.

Ich war zu loyal irgendetwas zu sagen doch das war so unangenehm. Wieso? Wieso muss mir so etwas passieren? „Ist irgend etwas?" Fragte mich Patrick lächelnd. „N-nein" sagte ich zögerlich. Einfach nicht darüber nachdenken. Ganz ruhig bleiben. Er strich immer weiter nach oben und zugegeben, es war schön. Trotzdem sollte er das lassen. Nach einer zeit, in der ich angespannt auf einen Punkt starrte, fuhr er langsam über meine Körpermitte und packte leicht zu. Das war zu viel. Das konnte ich nicht mehr ignorieren. Ich sprang auf und ging weg von ihm. Was fällt dem ein? Ich nahm meine Sachen und ging aus dem Haus. Ich wollte das Gartentor öffnen, doch dies war nicht möglich. Dankeschön dass die jetzt abgeschlossen ist.  Ich sah mich um und konnte keine Möglichkeit erkennen hier raus zu kommen. Für die Mauer war zu hoch und ich zu unsportlich und sonst gab's nur noch dieses Tor, das oben einen kleinen Maschendrahtzaun hat. Ich setzte mich neben das Trampolin und sah auf das Gras. 'Ich könnte jetzt auf das Trampolin gehen...' *hoffentlich stirbst du dabei* Ich blendete diese Stimme aus und kletterte auf das Trampolin. Ich machte erst ein paar Saltos und dann ein, zwei Flick-Flacks. Ich machte weiter bis ich nicht mehr konnte, wollte dann noch einen gestreckten Salto machen doch ich landete nicht ganz auf dem Trampolin sondern rutschte ab. Nun lag ich am Boden. Ich konnte mich nicht bewegen da mir alles weh tat. Ich wollte nicht aufstehen oder sonstiges. Ich hielt meine Augen offen, was nach einer zeit immer schwerer wurde. Ich sah als letztes füße auf mich zu rannten. Ich konnte nichts sehen. Lag wahrscheinlich da dran dass meine Augen geschlossen waren. Doch ich konnte diese einfach nicht öffnen. Ich hörte gedämpfte Stimmen. Sie wurden immer klarer und ich konnte eine Frauenstimme erkennen. Die andere Stimme war die... Die von Patrick. „Er wird bald wieder aufwachen. Keine Sorge." sagte die Frau. „Okay..." murmelte Patrick angespannt. Ich versuchte meine Augen zu öffnen, was nur so ansatzweise funktionierte. Nach einer Zeit hätte ich meine Augen ganz öffnen können, doch ich hatte sie zu Schlitzen verengt da es in dem Raum so hell war. Ich öffnete meine Augen langsam immer weiter. Ich lag auf einem Bett in einem Krankenhauszimmer. Auf dem Stuhl am Bettende saß Patrick. Er sah besorgt auf seine Füße und spielte mit irgendeinem Ding in seiner Hand rum. Ich räusperte mich um die Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. Patrick sah auf und als er mich sah riss er seine Augen auf, sprang auf und rannte zum Bett. Er setzte mich neben mich und umarmte mich so gut wie möglich. Das hatte ich nicht vermutet. Aber das würde jeder machen. Ich meine, ich bin vom Trampolin gefallen und war anscheinend ohnmächtig. Ich versuchte mich während der Umarmung auf zusetzen. Dies klappte einigermaßen und Patrick konnte mich nun richtig umarmen. Irgendwann löste er sich und sah mich glücklich an. Dann legte er seine Hände an meine Wangen und küsste mich. Ich war so geschockt davon dass ich nicht erwiederte aber ihn auf nicht wegestaß. Er löste sich nach ein paar Sekunden wieder und sah mir in die Augen. „Entschuldigung." sagte er. Sein Ernst? Erst küsst er mich und dann kommt einfach nur 'Entschuldigung'? Ich will wissen Warum! *Er macht das um dir falsche Hoffnungen zu machen. Damit du irgendwann nur noch mehr verletzt wirst*  „Wieso hast du das gemacht?" fragte ich aufgebaracht. „Ich weiß nicht genau... War so verlockend... Tut mir unheimlich Leid." Ich nickte genervt. Ich lehnte mich wieder zurück und schloss meine Augen. „Ach komm schon" sagte Patrick wie so ein kleines Kind. „Ich will grad nicht mit dir reden. Verstanden?" Ich öffnete leicht meine Augen und sah Patrick nicken. Ich gähnte und schlief wieder ein. Irgend wann öffnete ich meine Augen wieder und sah nur Dunkelheit. Ich drehte mich um und merkte dann dass irgend jemand seine Arme um mich gelegt hatte. Ich sah genauer hin und erkannte Patrick. War ja irgendwie auch klar. Ich versuchte seine Arme von mir zu entfernen, doch er drückte mich nur noch näher an sich. Ich seufzte genervt auf und ließ es so wie es war. „Ich liebe dich..." hörte ich Patrick nuscheln. Ist er so n Playboy der dich Girls aufreißt, ihnen etwas vorgaukelt, nur um die ins bett zu kriegen? Wahrscheinlich. Ich hörte ein tiefes Stöhnen. Jetzt nicht ernsthaft. Ich drehte mich um sodass mein Rücken zu ihm schaute. Plötzlich spürte ich etwas an meinem Hintern. Als ob der jetzt nen Ständer hat. Was träumt der Typ. Ich versuchte das so gut wie möglich zu ignorieren und schlief somit ein. Als ich meine Augen wieder öffnete war es hell. Doch die Situation hatte sich nicht wirklich geändert. Sein Ding war immer noch an meinem Arsch. Ich legte mich etwas gemütlicher hin und starrte nur aus den fenster das etwa zwei Meter von dem Bett weg war. Irgend wann hörte ich wie Patrick aufwachte und sich dann aufsetzte. Ich drehte mich um und sah ihm in die Augen. Er streckte sich und ich sah ihn mir ganz an. Er hatte verwuschelte Haare und augenringe. Außerdem hatte er nur ne Boxer an. Dadurch konnte man seine Beule gut erkennen. Er sah erst mich verwirrt an und sah dann an sich runter. Er sah mich wieder an und wurde rot. „Ich geh kurz... Ehm... Aufs Klo." Er stand schnell auf und lief aufs Klo. Ich sah ihm hinterher und wartete. Nach einer halben Stunde, in der er immer noch in diesem Klo saß, stand ich auf und öffnete die Tür. Er saß da, die Boxer runter gezogen, mit einer Hand an seinem glied und vor ihm lag sein Handy. Geöffnet war ein Bild auf dem...
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952 Wõrter
Kapitel 20-22
Mieser Cut 😂
Tschuss :3