Kürbistumor Fanfiction

11.

Ich schlug meine Hände vor meinen Mund und ging schnell nach oben. Ich konnte noch sein grinsen hinter mir spüren. Ich lief schnell in das Bad und zog mich aus. Ich legte meine Sachen auf einen Stuhl der auf so einer Art falltür stand. Ich duschte mich schnell ab und band mir ein Handtuch um meinen dürren Körper. Ein kleineres Band ich um meine schulterlangen Haare. Ich wollte mir meine Sachen von dem Stuhl nehmen doch dieser war nicht mehr da. Ich ging aus dem Bad und rief: „Patrick?" Ich lief in den Garten und von dort in dieses extra Haus für den Pool. Ich durch zu einer Tür über der 'Duschen' stand und konnte den wunderschönen nackten Oberkörper von Patrick bewundern. Ich schüttelte leicht meinen Kopf und flüsterte: „Wo sind meine Sachen?" „Die sind wahrscheinlich in der Wäsche... Ich such ein paar Sachen für dich raus und du setzt dich während dessen auf mein Sofa, Baby" Ich wurde rot und lief schnell wieder in das Haus. Ich setzte mich, nur mit den Handtüchern bekleidet, auf die couch und wartete auf Patrick. Als er herein kam war er wieder vollkommen bekleidet und ging sofort nach oben in sein Schlafzimmer. Als er wieder kam hatte er ein Kleidung in der Hand. Er kam auf mich zu und legte mir die Kleidung hin. Ich begutachtete diese und erkannte einen Pulli, wahrscheinlich von ihm,  rosane Kniestrümpfe, was mich etwas verwirrte und eine pantie, was mich leicht schockte. „Los! Zieh dich an!" „Wieso soll ich das anziehen?" fragte ich verwirrt. Er sah mich mit einem strengen Blick an und ich nahm mir die Pantie. Ich sah ihn bittend an, damit er sich umdreht, doch er sagte daraufhin nur streng: „Ich hab dich schon nackt gesehen, zieh dich jetzt um" Ich ließ das Handtuch fallen und wurde rot. Er grinste mich an und ich zog mir schnell die pantie an. Dann beugte ich mich und zog mir die Kniestrümpfe an. Ich zog sie hoch und zog mir schnell den hoodie an. Er war schön kuschelig, warm und ging mir bis zur Hälfte meiner Oberschenkel. Ich setzte mich wieder auf die couch und kuschelte mich in den pulli. „Dein Daddy hätte es viel lieber wenn du mit ihm kuscheln würdest und nicht mit seinem Pulli!" meckerte er woraufhin ich kichern musste. Er setzte sich neben mich und breitete seine Arme aus damit ich mich in diese legen konnte. Ich überlegte kurz da er ja immer noch mein Lehrer war doch kuschelte ich mich an ihn und genoss es. Nach einiger Zeit, in der angenehme Stille herrschte, flüsterte Patrick sanft: „Als du da mal zu spät kamst und so gehumpelt bist, war das wirklich weil..." „Nein. Ich bin noch Jungfrau. Ich habe einfach zu viel geturnt." sagte ich leicht genervt. „Du hast gesagt 'noch'. Willst du das ändern? Wenn wir schon dabei sind... Willst du mich ab sofort daddy nennen?" Ich wurde durch beide Aussagen rot. Soll ich das machen? Ich meine das wäre so meine erste Beziehung aber keine richtige... Also ohne Liebe oder so... „J-ja... Ich denke schon..." murmelte ich leise. Er sah mich grinsend an und streichte über meinen Bauch. „Was ist denn eigentlich mit deinen Eltern?" fragte er mich irgendwann. „Die sind die meiste Zeit nicht da und wenn, dann interessieren die sich nicht für mich." „Du bleibst hier. Wir holen dann deine wichtigsten Sachen. Ich hab eh genug platz." Er wollte jetzt nicht ernsthaft dass ich hier her zog. Das Haus war zwar groß aber das ging doch nicht. Ich dachte noch ein bisschen nach bis mir diese Frage einfiel: „Wohnst du hier ganz alleine... Daddy?" „Teilweise. Du kennst ja Luisa. Die kleine ist meine Tochter aber mit ihren Freunden ist sie nur bei ihrem Onkel. Sie erzählt immer wie toll du eigentlich bist. Jetzt könnt ihr auch hier ein bisschen rum Turnen." erklärte er lächelnd. Nicht ernsthaft, oder? „Wann ist sie wieder da?" fragte ich da ich sie zu rede stellen wollte. „Sie sollte bald kommen." antwortete er und sah kurz zu der Tür. Er schaute wieder zu mir und hob mich kurz an. Dann drehte er mich so um, dass ich zu ihm sehen konnte und so zog er mich näher an sich. Er küsste mich sanft woraufhin ich erwiederte.
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711 Wörter
Kapitel 29,30
Tschuss :3