„Es gibt immer wieder essen aber wann ihr esst müsst ihr selbst entscheiden. Und das im voraus. Zu jeder Mahlzeit die ihr ankreuzt müsst ihr erscheinen. Verstanden? Udn Wenn ich zwischendurch Hunger habt müsst ihr es selbst kaufen. Überlegt es euch gut. Jetzt kreuzt an." Man hörte wieder nur noch die Stifte. Alle kreuzten die Mahlzeiten an denen sie erscheinen wollten an. Ich hatte es nicht so schwer, jeden Morgen und sonst nie. Wenn ich dann doch mal Hunger hatte kann ich mir ja was kaufen aber das wird eh nicht vorkommen. Ich freue mich. Es wird ne schöne Klassenfahrt.
„Ey schwuchtel, bist du bei der Harry Potter Tour dabei?" Ich drehte mich um und sah zu Sebastian. „Jaja ist doch egal" seufzte ich, doch er antwortete sogar relativ freundlich: „Cool, ich auch!"
Also wow... Er war noch NIE so nett, zumindest nicht zu mir. Also wirklich wow, es erstaunte mich extrem.
Ich erwiederte sein Aussage nur mit einem Lächeln und sah dann wieder nach vorne.
-
Nach der Schule hüpfte ich schon fast zum auto. Ich war ziemlich aufgedreht aber ich freute mich einfach. Auf der fahrt nach Hause passierte nicht großartig was, es war eigentlich ziemlich langweilig. Zuhause lief ich sofort in mein Zimmer und begann zu packen. Ich versteckte auch ein paar dildos vibratoren und plugs in meiner Kleidung, müsste ja niemand merken... Hoffentlich
Als ich fertig gepackt hatte rannte ich hoch und sprang dort auf daddy, der mit dem Rücken zu mir gewandt da stand. Ich klammerte mich an ihn udn quickte: „Heyyy!" er begann etwas zu lachen udn zog mich dann zu sich nach vorne. Ich kicherte und klammerte mich weiter an sich während er mich auch fest hielt.
Ich sprang von ihm herunter und sah ihn an. Er sah ziemlich müde aus. War etwas? „Daddy geh schlafen!" „Willst du nicht was spielen oder so, babyboy?" „Nein passt schon, du musst schlafen!" ich nahm seine Hand udn zog ihn hinter mir her zum Schlafzimmer. Er soll doch einfach schlafen gehen, so schwer?
Ich drückte ihn dort aufs bett, zog seine Hose und sein Hemd aus und deckte ihn zu. „Jetzt schlaf daddy" „ow babyboy, ich muss aber noch mein Büro aufräumen..." „ich mach das! Schlaf du. Jetzt ist Wochenende, da passt das!" er nickte erschöpft udn schlief auch sehr schnell ein. Ich rannte runter und nahm Luisas Handy. Ich hörte weiter.
„Er ging es langsam an, ich war ihn dankbar dass er mir nicht zu viel Schmerz zufügte. Aber weh tat es trotzdem. Letztendlich hatte er mir die Jungfräulichkeit genommen, danke an dieses Arschloch. Ich war noch zu jung um es zu hinterfragen also ließ ich ihn einfach. Es tat nach ner Zeit nicht mehr weh aber es konnte sich bei diesem Monster auch nicht gut anfühlen. Ich hasse diesen Typen immernoch. Udn ich werde es auch immer. Er ist schrecklich."
An diesem Punkt war die Zweite Audio vorbei. Ich war geschockt vondiesem Mann. Was denkt man sich dabei? *Es ist sehr dumm... Und sie tut mir leid* 'Jap... Ich verstehe sie aber diesen Mann nicht...'
Ich legte das Handy erstmal zurück. Ich konnte in dem Moment einfach nicht weiter hören. Es war scheiße.
Ich ging in meinem Zimmer rum und sprang etwas auf dem kleinen Trampolin herum. Ich probierte verschiedenes udn schaffte dann plötzlich einen rückwärtssalto. Es war ein gutes Gefühl. Dass ich mich dies getraut hatte war auch ziemlich erstaunlich, es war ziemlich schwer. Ich machte immer weiter, atmete immer wieder zwischendurch durch und ich verbesserte mich wirklich etwas. Ich hatte ja nichts besseres zu tun aber dies war nach einer Zeit ziemlich anstrengend.
Irgendwann legte mich mich einfach in mein Bett und dachte nach. Wie wird London werden? Was steckt noch alles hinter luisa? Will ich dieses daddykink wirklich? Ich dachte so viel nach dass ich irgendwann einfach gar nicht mehr nachdachte und somit einschlief.
-
643 Wörter
Ich hab nich so viel Bock auf die Geschichte... Ich glaub ich fange jetzt ne neue an, könnt ja mal vorbei schauen :3
Tschüss :3
DU LIEST GERADE
Kürbistumor Fanfiction
Fanfiction-Abgebrochen- [WARNING] -Daddykink -Crossdressing -sexuelle Inhalte