Kürbistumor Fanfiction

10.

„Hör auf!" kreischte ich schon fast. Doch Patrick ließ nicht locker. Irgendwann gab ich dann auf und Patrick fing an mich zu küssen. Ich erwiederte aus Reflex. Er löste sich und küsste sich zu meinem Hals. Dort saugte er sich fest wodurch ich keuchen musste. Ich ließ einfach alles zu. Er zog meinen Pulli aus und wollte mich eigentlich weiter küssen, doch sein Blick fiel auf meinen Arm. „M-ma-manuel... Das hast du nicht ernsthaft gemacht, oder?" Ich nickte beschämt. „Sprich in ganzen Sätzen" zischte er. „Doch, das hab ich..." Er sah mich enttäuscht an. „Bitte. Bitte, mach das nie wieder!" flüsterte Patrick. Ich nickte doch verbesserte mich kurz darauf: „Ja, ich werde es nie wieder machen" Er nickte und küsste meine Brust. Er küsste sich immer weiter runter und ich muss zugeben, mich ließ das nicht ganz kalt. Er zog meine Hose runter und küsste über meine Boxer.  Ich keuchte und biss mir auf meine Unterlippe. Er zog mir die Boxer runter und Strich an der innenseite meiner Oberschenkel entlang. Er berührte leicht mein Glied und dies immer wieder. Irgendwann leckte er über mein schon steifes Glied. Ich stöhnte auf woraufhin Patrick 'ihn' in den Mund nahm. Er bewegte sich auf und ab, saugte sich fest und knabberte immer wieder leicht. Nach kurzer Zeit ahmte er Schluckbewegungen nach und ich kam anschließend in seinen Mund. Als er sich aufsetzte, realisierte ich was geschehen war. Fuck. „Was hast du getan? Perverses Schwein." „Ja Sorry! Du hast nichts dagegen gemacht!" sagte er leicht säuerlich. Ich zog mich wieder an und wollte gehen doch er hielt mich fest. „Warte." „Bitte geh nicht." Ich blieb stehen und sah ihn an. Er zog sich schnell an und kam auf mich zu. Er zog mich zum Bett und drückte mich auf dieses. Dann setzte er sich neben mich und begann zu reden:  „Es tut mir wirklich leid und so aber du... Du siehst so heiß aus und ich konnte mich nicht mehr zurück halten... Ich hoffe du kannst mir verzeihen..." Ich sah ihn leicht genervt an doch antwortete ich ruhig: „Was wollen Sie.. Eh... Willst du von mir? So ne Art Beziehung? Schüler-Lehrer plus? Also so normal nur mit Sex? Oder einfach Liebe?" Er überlegte kurz bis er antwortetete: „So ne Art Beziehung trifft's gut. Kennst du Daddykink?" Ich legte meinen Kopf schief und sah ihn verwirrt an. Er kicherte leicht und begann zu reden: „Wie schon gesagt, es ist so ne Art Beziehung. Aber ohne Liebe! Ganz wichtig! Es gibt einen Daddy und ein Baby. In unserem Fall wärst du das Baby. Das Baby muss immer auf den Daddy hören und da gibt's noch so einige Regeln. Zum Beispiel müsstest du immer fragen wenn du etwas willst, sollst in ganzen Sätzen reden, darfst nicht ohne Erlaubnis kommen, darfst dich nicht selbst befriedigen, ich kauf dir was du willst, wenn ich Sex will, bekomm ich Sex, in der Öffentlichkeit nennst du mich je nachdem Herr Meier oder Patrick und zuhause Daddy und noch ein paar. Um nochmal nach zu lesen oder genaueres zu schauen, Wikipedia oder so. Also... Wärst du damit einverstanden?" In diesem Moment war ich so überfordert dass ich garnichts raus bekam. Ich sah ihn nur mit weit aufgerissenen Augen an und meine Kinnlade war auch hinunter geklappt. Das war mir zu viel. Was er von mir erwartete war unglaublich. War so etwas nicht illegal? *Er will dich nur ausnutzen. Du bist nichts wert und nur wenn man's wirklich nötig hat benutzt man dich als Spielzeug* 'Aber in so einer Beziehung würde es mir viel besser gehen.' *Aber...* Ich konnte diese Diskussion nicht weiter führen da Patrick begann zu reden: „Du kannst gerne darüber nachdenken aber eins möchte ich noch wissen. wieso hast du dich geritzt?" Vor dieser Frage hatte ich Angst. Was soll ich antworten? „Das ist egal... Ich möchte nicht darüber sprechen." Patrick sah mich leicht enttäuscht an und antwortete daraufhin: „Eigentlich solltest du mir das sagen, doch ich lass das mal so wie es ist. Willst du jetzt noch da bleiben?" Ich nickte zaghaft und er sah mich daraufhin abwartend an. „J-ja..." Patrick stand auf und deutete mir dass ich mit kommen soll. Ich folgte ihm aus dem Zimmer hinaus, die Treppe nach unten und zur Couch. „Filme?" fragte mich Patrick. „Hm... Warum nicht?" Er lächelte und ging auf den Fernseher zu. Er öffnete den kleinen Schrank unter diesem und legte ein paar Filme hinter sich. Unter anderem hatte er Harry Potter, ich liebe Harry Potter, er hatte die Tribute von Panem, die Schöne und das Biest und so weiter. Ich lief wie ein kleines Kind zu ihm als ich sah wie er Findet Nemo raus holte. Ich schnappte mir den Film und sprang wild umher. „Den! Bitte! Bitte! Ich will Findet Nemo! Bitte!"bettelte ich. Er kam leicht lachend auf mich zu und nahm mir den Film ab. Er legte ihn in den DVD-Player und räumte die anderen Filme wieder ein. Ich setzte mich auf die couch und starrte gespannt auf den Bildschirm. Patrick setzte sich neben mich und musterte mich kichernd. „Du bist wirklich süß" murmelte er, woraufhin ich rot wurde. Wir schauten den Film und Patrick hatte uns zwischendurch mal Chips geholt. Ich saß fröhlich auf der Couch und aß hin und wieder ein paar Chips. Nach dem Film stand Patrick auf und lächelte mich an. „Bock auf Pizza oder so?" fragte er. Ich antwortete daruafhin: „Ja! Bitte!" Er lachte leicht und ging in die Küche um die Pizzen zu bestellen. Ich streckte mich und beobachtete die Tür zur Küche. Als diese sich öffnete begann der, der aus eben dieser kam zu sprechen: „Die Pizza kommt in etwa einer halben Stunde. Du gehst dich jetzt hier duschen, ich gehe zum Pool in die Dusche, wenn du fertig bist sagst du mir einfach bescheid." Ich antwortete schnell: „Ja, Daddy"
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975 Wörter
Kapitel 26-28
Tschuss :3