Wir lagen noch einige Zeit auf der Couch bis es mir einfach zu langweilig wurde. „Daddy? Darf ich nach unten gehen?" fragte ich lieb. „Ja klar, baby" sagte er lächelnd. Ich stand auf und ging nach unten. Von den drei türen die da waren, stand eine offen. Luisas Tür. Seit wann lässt den bitte LUISA ihre Tür offen? *Schau doch nach!* 'Das ist unverschämt! Das macht man nicht!' *was ist wenn irgendetwas ist und sie will dass du rein kommst?* 'Erstens wieso sollte sie das machen und zweitens ist es richtig dumm mit sich selbst zu reden.' *Dafür kann ich nichts! Aber jetzt mach schon! Du kannst doch einfach nur nach schauen!* 'Ich hasse dich.' Dieses Ding in meinen Gedanken, dass sich nicht entscheiden konnte ob es gut oder schlecht war, hatte mich überzeugt. Ich trat in den Raum und sah mich um. Ich konnte keine Spur von luisa finden. *Schau dich um!* ich seufzte und ging durch das Zimmer. Das Bett war hergerichtet, nichts lag auf dem Boden und es war überhaupt einfach sauber. Es schien perfekt. Bis auf das Handy das auf dem Schreibtisch. Ich ging auf diesen zu bis ich direkt davor stand. *mach es an!* 'du hast mich schon dazu überredet hier rein zu gehen! Das jetzt nicht auch noch!' *Ach komm schon! Vielleicht findest du so heraus wo sie ist!* Ich rang ein bisschen mit mir selbst bis ich mach dem handy griff und es abschaltete. Ich musste keinen PIN eingeben, was mich sehr verwirrte. Nach kurzem Durchsuchen sah ich ein dass fast alle Apps deinstalliert waren. Ich klickte auf die allerletzte übrige App und es öffnete sich eine Liste von 13 Tonaufnahmen. Mein Interesse war geweckt. Ich klickte auf die erste und ein seufzen war zu hören. Ich erschrak und machte sofort auf pause. Der Seufzer war von luisa. Wieso hatte sie etwas aufgenommen? Plötzlich rief mein Daddy: „Kitten, komm mal!" und ich meinte leichte Panik in seiner Stimme gehört zu haben. Ich steckte schnell das Handy ein und rannte nach oben. „Was ist passiert, Daddy?" fragte ich bevor ich überhaupt richtig im Raum stand. „Sieh ddiirm die nachrichten an!" sagte er und starrte gespannt auf den Fernseher. Dort war eine nachrichtenaprecherin zu sehen und ein Bild von einem Hochhaus. Die Frau räusperte sich und begann dann zu sprechen: „Heute hat sich ein Mädchen von den Colonia-Haus gestürzt. Sie ist sofort gestorben. Das Gelände ist abgesperrt und darf bis auf weiteres nicht betreten werden. Die Leiche konnte identifiziert werden, doch es steht noch nichts fest. Kommen wir nun zum wetter" und schon schaltete er den Fernseher aus. „auf twitter hat es jemand hochgeladen. Die Person sieht aus wie Luisa." sagte er und zeigte mir das Bild. Ich riss meine Augen weit auf und rannte zur Tür. Ich riss die Tür auf und rannte raus. Ich rannte zum Colonia-Haus und quetschte mich zur Absperrung. „Geht, alle!" rief ein typ vor der abssperrung. „Sie ist meine schwester! Lassen sie mich zu ihr!" rief ich. „Sie ist tot. Du kannst ihr nicht mehr helfen. Luisa wird nie wieder zurück kommen." sagte er kalt. Ich sah ihn ungläubig an und begann zu weinen. Ich konnte es nicht glauben. Ich WOLLTE es nicht glauben. Luisa konnte nicht tot sein. Ich ging langsam und weinend davon. Als ich wieder zuhause war öffnete ich die Tür und schlürfte ins Wohnzimmer. Patrick sah mich fragend an und ich nickte traurig. Ich umarmte ihn und weinte mich aus. Das konnte nicht wahr sein. 'bitte nicht...' *Es ist leider so...* Ich weinte solange bis es einfach nicht mehr möglich war. „Baby? Alles wird gut... Beruhig dich..." Ich sah mit verheulten Augen zu ihm auf und flüsterte dann „Ich geh ins bett, Daddy..."
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618 wörter
Kapitel 51&52
Schreib die nächsten Kapitel am Laptop weil Handy kaputt unsooTschuss :3
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Kürbistumor Fanfiction
Fanfiction-Abgebrochen- [WARNING] -Daddykink -Crossdressing -sexuelle Inhalte