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Ich schaute wieder zum handy, doch drückte nicht sofort wieder auf play, sondern ich stand auf und ging ins Schlafzimmer. Dort schloss ich die Tür und setzte mich aufs bett. Ich schaltete das handy an ujd drückte sofort auf play. „Irgendwann, in den Sommerferien bevor ich in die Schule kommen würde, erzählte er mir wie toll doch sex wäre. Dass das so viel Spaß machen würde und so. Ich glaubte ihm. Wieso hatte ich das getan?! Aufjdenfall hat er dann nicht mehr seine sexphantasien erzählt sondern mich jeden abend gedehnt. " Ich drückte wieder pause. Das war definitiv zu viel. Sowas konnte man nicht mit einem kind machen. Der Typ war schrecklich. 'Ich hasse ihn.' *Ich auch!* 'soll ich weiter hören?' Ich schaute auf die Uhr die im zimmer Hang, als ich ne Antwort bekam. *geh zu deinem daddy und frag ihn ob er dich gleich zu aly fahren kann* 'oggi' ich legte luisas handy in mein nachtkästchen und ging in daddys büro. Er saß dort und sah ziemlich gestresst aus. Ich überlegte mir kurz doch lieber zu warten, dich entschied mixh dagegen. Ich tippte ihn an und flüsterte:„Daddyy? Kannst du mich zu aly fahren? Es ist schon Viertel vor 1!" Er sah zu mir und fing sofort an zu lächeln. „Ich fahr dich sofort, kitten. Danke dass du bescheid gesagt hast, ich hatte nicht auf die uhr geschaut " ich kicherte und lief zum schuhregal. Dort zog ich meine Schuhe an und wartete auf meinen daddy. Dieser kam schnell, zog sich auch seine Schuhe an und nahm seinen schlüssel. Wir gingen gemeinsam zum Auto und setzten uns rein. Als daddy los gefahren war, fragte er mixh: „wann soll ich dich wieder abholen, babyboy?" „Ich schreib dir dann daddyy!" Er nickte und ich sah aus dem fenster. Die an und vorbei ziehende Landschaft war wirklich schön. *Freust du dich schon?* 'jaaaa ich freue mich' *das freut mich* in diesem Moment fand ich mein leben perfekt. Ich hatte meimen daddy der mich liebt, eine super Freundin und sogar so ne Stimme im kopfdie ich auch als freundin zählen würde. Ich steckte mein und luisas Handy in meine Hosentaschen und sah weiter nach draußen. Irgendwann sah ich wie das Auto langsamer würde und letztendlich zustehen kam. Ich lehnte mich zu meinem Daddy rüber, küsste ihn, was er erwiderte und sprang aus dem auto. „Tschüss daddyyy!" rief ich ihm noch zu und war dann auch schon beim haus. Ich hörte wie hinter mir das auto weg fuhr und klingelte. Ich hörte wie jemand die treppe runter rannte und die tür öffnete. „Heyy" sagte ich und kicherte, da Alys Haare komplett durcheinander waren. Ich betrat das Haus und zusammen gingen wir hoch in ihr zimmer. Es war relativ groß, aber dort stand kaum was. da war ein bett, ein Tisch, ein Schrank und über den tisch waren so Bretter an der wandelt befestigt um etwas darauf zu legen. An einer Wand waren ganz viele Bilder von shawn mendes, welche teils, richtig gut, selbst gezeichnet waren. Aly sah mir zu wie ich mir ihr zimmer ansah, bis sie irgendwann sagte: „Setz dich doch einfach mal!" Ich setzte mich auf ihr bett und sie setzte sich neben mich. „also.... manu, micha hat einfach mega angst dass Patrick dich verletzt." „Das braucht er nicht! Daddy würde mir nicht weh tun..." „Er hat nur Angst dass dein daddy es doch tut..." „Wieso sollte er das? Er ist so lieb zu mir! Es ist schon fast so, als würde er mich lieben!" Als ich das gesagt hatte, lehnte sich aly zu mir und umarmte mich. „Er ist extrem fürsorglich, aber bitte verlieb dich nicht in ihn, das könnte schlecht für dich enden." Ich nickte leicht und drückte mich an sie.
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620 Wörter
Kapitel 63&64
Ich bin zu unmotiviert zu schreiben, liegt nicht an der Story sondern an meinem Privatleben. Sorryyy
Tschuss :3

Kürbistumor FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt