Sicht Manu:
Daddy stand auf und hielt mir seine Hand hin, woraufhin ich ihn fragend ansah. „Da du gelogen hast, und ich ein kleines Problem habe, kannst du ja mal mit kommen. Außerdem: Badezimmer, Schlafzimmer oder Spielzimmer?" Ich war etwas verwirrt, doch murmelte nach kurzer Zeit, rein aus Neugierde: „Spielzimmer" Ich ergriff Daddys Hand und ließ mich von ihm aufziehen. Er ging, mit mir an der Hand, in den Keller, zu einem Raum den er erst aufsperren musste. Als wir ihn betraten, sah ich als erstes die ganze Schalldämpfer. Dann, als ich mich weiter um sah, sah ich eine paar Schränke, ein Doppelbett, einen Bock, der mich an die im Sportunterricht erinnerte, eine Dusche und ein paar Kleiderhaken mit Handschellen daran. Das alles machte mir ein kleines bisschen Angst, doch ich blieb ruhig. Daddy zog mich zum Bett und drückte mich auf dieses. Er zog mir den Pulli und die Pantie aus, zog sich seine Hose und seine Boxer aus und küsste mich kurz. Ich hatte ziemlich Angst dass er mich einfach entjungfern würde, doch er tat dies nicht. Er küsst meinen Hals und saugte sich hin und wieder fest. Er küsst sich bis zu meiner Körpermitte und dort um mein Glied. „Willst du das?" fragte er mich zögernd. Genauso zögernd nickte ich, woraufhin er mich ernst ansah. „Ja, daddy" murmelte ich. Er küsste meine spitze und strich mit seinen Händen meine Beine hinunter. Er nahm 'ihn' komplett in den Mund und bewegt sich auf und ab. Ich unterdrückte ein Stöhnen während daddy leicht in mein glied biss. Er machte immer schneller, wodurch ich dann doch Stöhnen musste. Als ich kam, schluckte er das Zeug und löste entfernte sich. Anschließend hielt er mir zwei Finger vor den mund und ich befeuchtete sie. Da wir in der Zeit des Internets leben, wusste ich einigermaßen was ich tun musste. Irgendwann zog er seine Finger aus meinem Mund und fährt mit einem in sich. Ich keuchte leicht und Daddy bewegte seinen Finger in mir. Anschließend stecke er einen zweiten Finger in mich und ich verzog mein Gesicht. Er machte leichte scherenbewegungen in mir, wodurch der Schmerz immer weniger wurde. Als er mich fertig gedehnt hatte platzierte er sich vor meinem Eingang und bevor er in mich stieß, begann ich zu reden: „W-wa-warte... I-ich... Ich g-glaube d-d-dass ich n-noch n-ni-nicht s-s-so weit bin..." Ich hätte erwartet dass er keine Rücksicht auf mich Nimmt und einfach weiter macht, doch dem war nicht so. Er setzt mich wieder neben mich und räusperte sich dann kurz. „69? Oder einfach runter holen?" Ich zeigte ihm zwei Finger da ich irgendwie nicht in der Lage war zu sprechen. Er nickte, nahm mein glied in die Hand und bewegte diese. Ich keucht leicht und Daddy sah mich auffordernd an. Ich dachte kurz nach, bis ich meine hand auch an seinem glied anlegte. Wir bewegten unsere Hände und stöhnten beide laut auf. Als ich kam, leckte Daddy seine Hand ab und drückte anschließend meinen Kopf in seinen schoß. Ich nahm sein 'Ding' in den mund, wodurch er aufstöhnte. Ich bewegte meinen Kopf bis er kam. „Eigentlich gehen wir für so sachen nur ins Schlafzimmer, aber gerade ist das auch besser hier, da Luisa zuhause ist." Wir zogen uns wieder an und gingen aus diesen Raum. Es war irgendwie merkwürdig doch ich fühlte mich wohl. Irgendwann gingen wir in das Schlafzimmer und ich kuschelte mich in Daddys Bett. Er legte sich zu mir und ich drückte mich an ihn. Das war so eigenartig aber doch so wundervoll. Nach einiger Zeit schlief ich ein, doch hatte ich einen schlechten Traum: Ich sah mich um und alles war weiß. Wie als würde ich auf Wolken stehen. Ich setzte mich vorsichtig hin und strich über den Boden. Es löste sich eine Stelle auf und ich sah eine person an einem Seil hängen. Ich sah genauer hin und erkannte Luisas Gesicht. Ich wischte nochmal darüber und nun sah ich Luisa neben einer leeren Packung Schlaftabletten liegen. Mich schockt dies so sehr. Ich wischte noch einmal und machte mich auf etwas dergleichen gefasst.
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687 Wörter
Kapitel 34,35
Schöner Traum oder? 😂
Tschuss :3
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Kürbistumor Fanfiction
Fanfiction-Abgebrochen- [WARNING] -Daddykink -Crossdressing -sexuelle Inhalte