Luisa ist ein riesiger BVB Fan.
Als sie mit ihrer beste Freundin zum Spiel vom BVB geht, passiert etwas, das ihr Leben grundlegend ändern wird. Was wird wohl passieren?
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Ich stampfte zu einer Bar und setzte mich an die Theke. "Was kann ich dir bringen", fragte mich der Barkeeper. "Einen Gin Tonic, bitte", antwortete ich. "Kommt sofort", antwortete er lächelnd und mixte alles zusammen.
"Ihr Getränk, bitte", sagte er. "Danke", lächelte ich ihn an. "Was sucht eine so schöne Lady wie Sie in einer Bar?", fragte er. "Kummer und Stress ertrinken im Alkohol", antwortete ich. "Liebeskummer?", hakte er sanft nach. "Ja leider, aber er hat eine Freundin", sagte ich und zuckte mit den Schultern. "Das ist wirklich Scheiße", antwortete er. "Und wieso arbeitet ein gut aussehender Mann wie du in einer Bar?", fragte ich zurück.
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"Ist nur ein Zweitjob und danke fürs Kompliment", lächelte er. "Ist nur die Wahrheit", antwortete ich wahrheitsgemäß. "Kennt man denn den Mann, der dir Liebeskummer bereitet?", fragte er. "Es wäre komisch ihn nicht zu kennen", antwortete ich lachend. "Oh, ein berühmter Mann also", lachte er. "Ja, er ist der Torwart vom BVB", antwortete ich etwas sauer. "Was für ein Depp ist das denn, wenn er dich nicht möchte?", fragte er sichtlich irritiert. "Es ist meine Schuld, ich hab überreagiert", sagte ich schuld bewusst. "Er hat mir bei unserem Treffen gesagt, das die Jungs vom BVB und er gewettet haben, ob er mich rumkriegt und als Beweis sollte er ein Foto schießen", antwortete ich. Ich erzählte ihm, wie ich reagiert habe und er fand meine Reaktion etwas übertrieben. "Oh Mann, da hast du wirklich überreagiert", antwortete er.
Roman
"Boa Josephine, wie oft noch feier bei deinen Freunden und nicht immer hier", sagte ich wütend. "Aber Schatz, hier ist mehr Platz und in meiner Wohnung ist es doch viel zu klein", sagte sie und klimperte mit den Augen. "ES REICHT JETZT! Verschwinde von hier und komm nicht wieder", brüllte ich. "Aber Schatz bitte, das kannst du doch nicht machen", sagte sie und strich mir über die Brust. Ich schlug ihre Hand weg und sagte: "Und ob ich das machen kann, es ist vorbei mit uns." Sie packte ihre Sachen zusammen und verschwand. Ich rief bei Marco an und telefonierte mit ihm. Marco hat mir gesagt, das Luisa nicht bei Lis ist. Ach ja, sie ist ja feiern gegangen und sie kennt mich nicht mehr. Ich hab so eine Scheiße gebaut. Wie konnte ich das nur wieder gut machen? Mir fällt schon was ein. Ich räumte die Wohnung auf und ging danach in meinen Trainingsraum. Nach einer guten Stunde war ich fertig mit dem Training. Ich war so k.o. das ich mich danach hingelegt habe.
Luisa
Als ich am nächsten Morgen erwachte, ging es mir so richtig schlecht. Boa, hab ich einen Kater, doch diese Sorte muss nicht gefüttert werden und miaut auch nicht. Seufzend stieg ich aus dem Bett und schlürfte zur Küche. Ich trinke nie wieder so viel, schwor ich mir innerlich. Anschließend verschwand ich ins Bad,stieg unter die Dusche und duschte mich kalt ab. Danach legte ich mich auf die Couch und schaute fern.