Kapitel 8

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Luisa

Ich wohne jetzt seit drei Monaten wieder in Aachen. Da ich es einfach nicht mehr in Romans Nähe ertragen konnte. Und Lis hatte auch Recht gehabt, ich musste einfach weiter leben.

Ich war nachdem Lis bei mir im Zimmer gewesen war, vorsichtig aufgestanden und taumelte etwas. Mein Körper rächte sich jetzt dafür, das ich ein paar Tage nichts mehr gegessen und getrunken habe. Ich ging langsam zum Schrank, holte mir einen Koffer heraus und packte mir Kleidung ein. Dann schleppte ich den Koffer herunter.

"Lis?", hatte ich nach ihr gerufen, nachdem ich meine Eltern angerufen hatte, dass ich zu ihnen komme. Sie drehte sich um und sah mich schockiert an. "Was hast du vor?", fragte sie. "Ich werde erstmal zu meinen Eltern nach Aachen ziehen. Die wissen schon Bescheid", antwortete ich ihr.

Zurück in der Gegenwart las ich die Zeitung von heute und erlebte einen richtigen Schock.

Der Schweizer Torwart des BVB Roman Bürki ist wieder glücklich.
Er ist wieder in festen Händen.

"Roman Bürki (26) gab öffentlich bekannt, dass er seit einem Monat vergeben ist

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"Roman Bürki (26) gab öffentlich bekannt, dass er seit einem Monat vergeben ist.
Wir haben recherchiert. Die hübsche Frau an seiner Seite heißt Josephine Keiler (23) und arbeitet als Kinderärztin."

Ich warf die Zeitung weg und schrie das ganze haus zusammen. Da wollte ich ihn vergessen, aber ich konnte es nicht. Ich liebe ihn so sehr und jetzt habe ich ganz verloren.
NEIN, ich werde kämpfen für meine Liebe! Ich packte meine Kleidung in den Koffer und verschloss den Koffer. Meine Eltern warteten schon unten, sie hatten es wohl geahnt. "Wir werden dich vermissen, Maus", sagte mein Vater. "Ich euch auch", sagte ich und umarmte sie zum Abschied. Dann stieg ich ins Auto und winkte ihnen noch einmal zu. Nach knapp drei Stunden war ich in Dortmund angekommen. 

Ungefähr eine weitere Stunde später parkte ich vor dem Haus. Ich stieg aus dem Auto und  lief zum Haus. Ich öffnete die Tür und rief: "Lis, bist du da?"

"Luisa du bist wieder da!!! Wir haben Besuch der wird dir nicht gefallen", sagte sie und umarmte mich stürmisch. "Wer denn?", fragte ich teilnahmslos. "Roman und seine Freundin sind hier", antwortete sie sichtlich genervt. "Macht mir nichts aus, bin auch gleich wieder weg, ich geh erstmal feiern", log ich. "Okay, aber pass bitte auf dich auf, verstanden", antwortete sie. "Keine Sorge, das mach ich schon." Ich marschierte in mein Zimmer, zog mich um und zog mir ein eng anliegendes Kleid an und

" Ich marschierte in mein Zimmer, zog mich um und zog mir ein eng anliegendes Kleid an und

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meine schwarzen High Heels.

Danach schminkte ich mich nochmal neu

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Danach schminkte ich mich nochmal neu

Danach schminkte ich mich nochmal neu

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und lockte mir anschließend die Haare.

Ich sah mich im Spiegel an, ob auch alles sitzt

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Ich sah mich im Spiegel an, ob auch alles sitzt.
Ja, so kann ich gehen und ging wieder hinunter. Da kam die Freundin von Roman auf mich zu. "Hallo, ich bin die Freundin von Roman", sagte sie freundlich. "Aha", gab ich knapp von mir und ging weiter. "Bist du nicht die Bekannte von Roman?", fragte sie mich. "Nein, ich kenne keinen Roman und außerdem, seit wann sind wir beim Du angekommen und übrigens geht dich das ein Scheiß an", motzte ich sie an und verließ die Wohnung. Den Ausdruck in Romans Gesicht werde ich so schnell nicht mehr vergessen.

Von Fan zur Spielerfrau Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt