Kapitel 12

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Luisa

Ich verstand mich mit Roman viel besser. Wir machten sehr viel zusammen oder mit den Jungs. Hoffentlich bleibt es so. Ich verliebte mich von Tag zu Tag mehr in ihn, aber ich weiß nicht ob er mich auch liebt. Er sagte zwar, das ich ihm wichtig bin, aber nicht das er mich liebt.

"Hey Lis, was machen wir heute?", fragte ich sie. "Keine Ahnung, was du machst, aber ich treffe mich nachher mit Sarah und Tugba", antwortete sie. "Ich bleibe zu Hause und mache mir einen ruhigen Abend und vielleicht lade ich ein paar der Jungs ein."

"Okay, aber lass die Wohnung noch stehen", grinste sie. "Du bist so fies, Lissy", antwortete ich gespielt eingeschnappt. "Ich weiß", grinste sie. Ich legte mich auf die Couch und schaute fern. Irgendwann schlief ich ein. Etwas später wurde ich wach, da mein Bauch knurrte. Also ging ich in die Küche und nahm mir einen Joghurt und Erdbeeren und schnibbelte die Erdbeeren in den Joghurt hinein. Ich aß den Jogurt und schmiss die Verpackung in den Mülleimer. Ich rief bei Marco und bei den anderen Jungs an und fragte ob sie vorbei kommen wollen.  Es kamen Nuri, Marco, Roman und sein Namensvetter Roman W. Ich stellte Bier und Knabberzeug ins Wohnzimmer und wartete bis sie kamen.

Dieses Mal ließen sie nicht lange auf sich warten. Als ich die Tür öffnete, standen alle vier vor der Tür und ich ließ sie rein. Wir gingen ins Wohnzimmer, setzten uns auf die Couch und zockten Fifa.

Von Fan zur Spielerfrau Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt