Schon wieder stand ich in dieser zerstören Stadt jedoch war alles still. Dieses mal wollte ich auf mein Bauchgefühl hören und nicht,so wie die letzten beiden Male in einer beschißene Situation enden. Nur das Problem war , egal was ich machte, riet mein Gefühl mir dagegen. Auf einmal hörte ich etwas explodieren. Zu meinen Pech musste ich feststellen, dass dieses Geräusch nicht aus der Ferne kam ,sondern aus dem Gebäude neben mir. Ich wollte weglaufen, jedoch konnte ich mich nicht mehr bewegen. Und, als hätte ich nicht genug Pech , folgte noch ein Explosion, welche ein riesiges Stück Beton in meine Richtung schleuderte.
Mit einem großen Schrecken saß ich aufrecht in meinem Bett. Wie sollte ich jetzt diesen Traum deuten. Ist er ein Stück meiner Vergangenheit ? Oder meiner Zukunft? Ich sah auf meine Uhr. Es war schon 5 Uhr. Ich beschloss in die Küche zugehen und mir was zu trinken zu holen. Zur meiner Großen Verwunderung saß meine Schwester dort. Sie schien etwas am Laptop zu machen. ,,Was machst du gerade, Hitomi?", fragte ich sie. ,, Ich muss arbeiten. Mein Chef macht mir sonst die Hölle heiß. ", antwortete sie mir. Ich holte zwei Tassen aus dem Schrank und setzt Tee auf. ,, Sayaka, ich habe dich an der Schule angemeldet. Deine Schuluniform liegt auf dem Stuhl. Du kannst entscheiden ob du heute oder am Montag dorthin gehst." Ich stellte ihr eine Tasse mit dem Tee neben ihren Laptop und setzte mich neben sie. Hitomi strich mir durch mein langes braunes Haar und sagte:,, Keine Sorge. Ich helfe dir schon dein Gedächtnis wieder zubekommen. ", ,, Hitomi. Ich werde heute wieder zur Schule gehen. Auch wenn ich meine Erinnerungen nicht wieder bekommen könnte,muss ich für neue sorgen." , antwortete ich ihr. Meine Schwester unterbrach ihre Arbeit und umarmte mich. Diese Umarmung war aber nicht von langer Dauer, denn auf Hitomis Duell Disk gab ein klingeln von sich. Es ist wohl ein Videoanruf . Meine Schwester ging ran und auf dem Bildschirm erschien ein junger Mann mit grauen Haaren, einer roten Brille und einem ebenso roten Schal. ,, Hallo Präsident Akaba. Wie geht es ihnen?" Verwundert starrte ich den Bildschirm an. Der Typ ist der Chef meiner Schwester. Ich bezweifle, dass der die achtzehn überhaupt überschritten hat. ,, Guten Morgen Hitomi . Ich entschuldige mich für die Störung, aber würden sie bitte gleich zu mir kommen? " , fragte der Mann. Nickend antwortete meine Schwester:,, Ich komme sofort. Bis gleich." Dieser Mann bendente auch sofort den Anruf. ,, Tut mir leid Sayaka, aber ich muss leider los. Du kannst ja Bakura fragen , ob ihr zusammen zur Schule geht. Er ist zwar im Oberschulteil ,aber trotzdem habt ihr den gleichen Weg. Bis nachher und viel Glück. " Ich konnte kaum schauen, so schnell, wie sie weg war. Ich glaube, dass ich ihr nicht erzähle, was Bakura gemacht hat ,beziehungsweise was er machen wollte. Ich sah nochmals auf meine Uhr und beschloss wach zu bleiben . Es wäre doch mal eine gute Gelegenheit meine neue Schuluniform anzuprobieren und mir vielleicht etwas zu essen zu kochen.
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Yu-Gi-Oh! Bonds of Life
FanfictionDie 14-jährige Sayaka Tachibana wacht ohne Gedächtnis im Krankenhaus auf. Da diese gerade mit ihrer ältere Schwester Hitomi umgezogen ist, versucht sie ein neues Leben anzufangen. Doch ihre Vergangenheit versuchen sie wieder einzuholen. Aber, wenn s...