,,Du weißt, dass es sinnlos ist, dich zu verstecken. Sieh es endlich ein und komm mit." Da stand ich Mal wieder. In diesem ,, wunderschönen" Traum mit dem Yuya-Verschnitt. Ich habe doch schon Mal erwähnt, dass mich mein Leben hasst, oder? Falls nicht... Hier ist der Beweis, denn aus dem Nichts erschien Bakura. Wenn ihr auf die Idee kommt, es sei der nette, dann könnt ihr diese sofort wieder verwerfen. Der Vollpfosten stand vor mir und hatte seinen durchgehenden Dauerkillerblick. ,,Meine Herren..." Auf einmal fixierten mich beide noch stärker. ,,Ich weiß, dass der Beziehungsmarkt für euch zwei extrem schwierig ist, es sei denn euer Wunschpartner ist masochistisch Veranlagt, aber auf mich trifft das erstens nicht zu und zweitens bin ich schon vergeben. Und außerdem kenn ich zumindest einen Namen und ich bin sehr schlecht im raten",murrte ich. Kurze Momente der Stille, in den ich mich dachte, dass selbst das langsame Gehirn eines gewissen Firmenbosses, den ich am liebsten auf den Mond schicken würden, das schneller verarbeiten könnte, als diese beiden Lappen. ,,Mein Name solltest du lieber nicht vergessen, Sayaka. Er lautet Yuri. Und glaub mir, nur eine Idiotin würde mich reizen.", kam es von dem lila-haarigen Jungen. Wisst ihr was traurig ist? Wenn man den Namen eines völlig fremden mit zwei Sachen verbindet, die er nicht so genial finden würde: Zum einen das ganze Yuri Genre und zum anderen ,,Yuri on Ice". Wie heißt es so schön? Shit happens. ,,Meine Freunde. Ich verziehe mich jetzt. Und wenn ihr das nächste Mal meint, meinen Traum zu ruinieren, dann knall ich euch höchstpersönlich eine." Schon wachte ich auf. Seltsamerweise bei mir im Bett. Schnell stand ich auf, was sich dann aber sofort mit Kopfschmerzen revanchierte. Gerade als ich aus meinem Zimmer rausgehen wollte hörte ich meinen Bruder und meinen über alles geliebten Sack. Ich glaube ich habe bald mein Karmakonto ausgeschöpft... Mir egal. Gerade als ich mich entschied zurück ins Bett zu gehen um mich für den Rest des Tages zu verabschieden kam Hitomi rein und zog mich raus und zu den beiden Vertretern des männlichen Geschlechts. ,, Die Nervensäge ist deine kleine Schwester?! Die hat doch die Hirngröße von Jounouchi." ,kam es abfällig von gegenüber. Reijis Blick versuchte mich zu beruhigen. ,,Ja. Ich bin seine kleine Schwester und habe mehr auf dem Kasten als du. Bevor es hier aber tote gibt, geh ich mal lieber raus." Mit lautem Knall fiel die Tür hinter mir ins Schlösser und ich beschloss etwas spazieren zu gehen. Noch Mal zu meinem Karmakonto: Nicht Mal Zehn Minuten spazieren und mir wurde ein Tuch auf die Nase gedrückt, was mich sofort ins Reich der Träume schickte.
Nein. Es ist kein Weltwunder passiert. XD Ich liege seit gestern 17:00 im Bett, da ich es geschafft habe, mir beim Sanitätsdienst einen Sonnenstich zu holen und mein Vater, welcher mit einem Kollegen von ihm dabei war, kurz davor war, mich in Einsatzkleidung ins Klinikum zu befördern. Dieses Kapitel bin ich euch echt schuldig und ich hoffe, ich komme dazu in den Ferien, die in nicht einmal zwei Wochen beginnen, weiterzuschreiben, da ich leider auch für die, nächstes Jahr beginnende Kursstufe zu lernen, da ich neben meinem gewünschten Lebensmittelchemie-Studium auch im Rettungsdienst arbeiten möchte. Ich weiß, dass es noch zwei Jahre sind, aber ich freue mich mega, da ich mich auch schon für die TU-Dresden entschieden habe. Ich wurde wegen meiner Prüfungsfächer für verrückt erklärt:
P1: Chemie
P2: Mathe 😣
P3: Physik
P4: Politik
P5: Deutsch
Ach ja. Ein kleiner Tipp am Rande. So ein Berufsberater ist eine feine Sache, aber wenn dieser einem abrät Lebensmittelchemie zu studieren, da man Bio abgewählt hat aber einem stattdessen Microbiologie ans Herz legt, oder einem Lehramt aufzwingen will, man aber sagt, man hasst die Arbeit mit anderen Menschen, insbesondere Kindern mit Helikopter-Eltern, oder dann auch noch sagt, die Arbeit im Rettungsdienst sei kein Beruf mit Zukunft, dann muss man sich Mal fragen, was der so raucht.Ich hoffe, ich konnte euch gut unterhalten.
Bis bald
Eure Sayaka Kurosaki^^
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Yu-Gi-Oh! Bonds of Life
FanfictionDie 14-jährige Sayaka Tachibana wacht ohne Gedächtnis im Krankenhaus auf. Da diese gerade mit ihrer ältere Schwester Hitomi umgezogen ist, versucht sie ein neues Leben anzufangen. Doch ihre Vergangenheit versuchen sie wieder einzuholen. Aber, wenn s...