Ich fühlte mich echt verarscht. Schon wieder stand ich in dieser Stadt. Langsam komme ich mir vor, wie der Typ aus "Täglich grüßt das Murmeltier" . Jedes mal, wenn ich schlafe ,habe ich diesen Traum. Ich will das nicht mehr sehen. ,, Bleib endlich stehen und wehr dich nicht." , hörte ich eine Stimme, die mir einen Schauer über den Rücken jagte. Es war die, von diesem jungen Mann aus meinem letzten Traum. ,, Wer bist du?", fragte ich mit ängstlicher Stimme. ,, Mein Name braucht dich nicht zu interessieren, liebe Sayaka. Du kommst jetzt mit mir .", sagte er.
Ruckartig wachte ich auf. Wer ist der Kerl ? Und was will er von mir? Es war drei Uhr in der Nacht. Ich sah zu Yugi. Er schlief tief und fest. Draußen regnete immernoch und die Tropfen prasselten auf das Fenster. Plötzlich sah ich ein merkwürdiges Licht aufleuchten. Zuerst dachte ich, dass es mein Handy wäre, jedoch war es das nicht. Es war mein Armreif, der leuchtete. Aber er leuchtete nicht konstant sondern pulsierte das Licht. Was soll das? ,, Sayaka... Was ist denn los?" fragte Yugi verschlafen. Wie hypnotisiert starrte ich mein Armreif an. ,, Ich weiß es nicht." , stammelte ich. Mit einem mal hörte ich ein Schreien. Das war aber nicht von einem Menschen sondern eher von....... einem Drachen. Und auf dem Geschrei folgen unangenehme Kopfschmerzen. ,, Sayaka!!! Was hast du? " Yami und Yugi kammen auf mich zu. ,, Mein Pharao. Was ist mit diesem Mädchen passiert?", fragte ein Mann mit ruhiger Stimme. ,, Ich weiß nicht,Shadi .", sagte Yami besorgt. Ich konnte den Mann nur verschwommen sehen. Die Kopfschmerzen wurden immer schlimmer. ,, Yami!! Sieh dir Sayakas Gesicht an." , rief Yugi. Fragend sah Yami Shadi an. Shadi kam auf mich zu.,, Sayaka, berühre bitte meinen Millenniumsschlüssel." Ich tat es vorsichtig und als ich es berührte wurde der ganze Raum wurde erleuchtet. Ich fühlte mich irgendwie befreit von meinen Sorgen. Nach dem kurzen Schließen meiner Augen, stand ich, mal wieder, in dieser Stadt. Doch stand ich dieses mal auf einem Gebäude. Ich sah zwei Jungs, die zwar unterschiedlich gekleidet waren, aber trotzdem sahen sie für mich gleich aus. Der eine Junge hatte hauptsächlich weiße Kleidung an und saß auf einer Art Motorrad und ich konnte seine Gesicht nicht erkennen, da er einen Helm trug. Auch schien er eher aufgedreht zu sein. Dann fiel mein Blick auf den anderen Jungen. Er war irgendwie komplett anders. Dieser war größtenteils in schwarz gekleidet. Auffällig war ein rotes Tuch um seinen Arm. Auch hier konnte ich sein Gesicht nicht sehen, da er mit dem Rücken zu mir stand. Eines war aber klar: Mögen, konnten sie sich nicht. Ich sah mich weiter um und erblickte jemanden, den ich nicht sehen wollte. Es war dieser komischer Junge. Er schien sehr erfreut über die Situation zu sein. Ich betete, dass er mich nicht bemerkt, jedoch wurden meine Gebete nicht erhört. Er schaute mich mit ,einem fiesen Grinsen im Gesicht, an. ,,Wer bist du?", fragte ich ängstlich
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Yu-Gi-Oh! Bonds of Life
FanfictionDie 14-jährige Sayaka Tachibana wacht ohne Gedächtnis im Krankenhaus auf. Da diese gerade mit ihrer ältere Schwester Hitomi umgezogen ist, versucht sie ein neues Leben anzufangen. Doch ihre Vergangenheit versuchen sie wieder einzuholen. Aber, wenn s...