Kapitel 6

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(Weil du dieses Kapitel liest, höre die Musik hier oben zu)

Sinikka POV)

Merel kam auf mich zu. "Wer wahren das? fragte ich. "Chris und Andreas. Ich habe mal von sie gehört, aber Chris wahr ein bisschen einzigartig. Er schaute mir die ganze Zeit an." sagte sie. Sie erzählte mir was geschehen ist und dann schauten wir beiden zur unsere Ketten. Ich sah dann auch Chris. Seine Augen. Voller Liebe und Kindheit. Diese kenn ich. Ich habe sie schon öfter gesehen. "Diese Augen. Ich erkenne sie!" sagten Merel und ich gleichzeitig. Wir schauten einander schnell an. Ich zog sie mit in den Flur. "Wann hast du Geburtstag?!" fragte ich schnell. "Am 4.7. Ich bin jetzt 15" sagte sie. 4.7!!!! Das ist auch mein Geburtstag!! Ich schaute zur ihre Kette. Sie schaute auch zur meiner. "Ich habe die gleiche Kette! Seit meinem Geburt!" sagte Merel. "Ich auch!" sagte ich. Ich wahr eigentlich ein bisschen erstaunt. Genau die gleiche Kette. Gleiche Geburtstag. Beide können wir Klavier spielen. Und wir erkennen Chris! Nah ja seine Augen aber trotzdem! Das kann doch kein Zufall sein! "Wie ist das möglich! sagte ich. "Ich weiß es nicht, aber ich will was versuchen." sagte sie vorsichtig. Sie nahm ihre Kette von ihrem hals und ich tat das gleiche. Wir liefen langsam zu einander. Beiden ein bisschen ängstlich eigentlich. Wir schauten zur unsere Ketten und versuchten sie zu verbinden. Es klappte! Die Ketten passen perfekt auf einander. Auf einmal bekam ich unglaubliche Kopfschmerzen. Ich sah das auch Merel das hat. Wir fielen auf den Boden. Ich sah verschiedene Bilder vor meiner Augen. Merel und ich als Kind!! Wir spielten zusammen in einem Rosengarten. Wir tanzten zusammen. Ich saß am Klavier weil Merel singte. Wir malten zusammen. Wir haben zusammen geritten. Da stand auf einmal ein Mann, aber ich konnte nicht gut sehen wer es wahr. Ich sah nur 2 süße braune Augen. Er lächelte. Wir sagte beiden: Papa!! Wir rannten zu ihn und umarmte ihn. Diese Mann wahr unsere Vater! Merel ist meine Schwester!! 

Ich schüttelte mein Kopf und schaute sie an. "Du bist meine Schwester!!" sagten wir wieder gleichzeitig. Wir umarmte einander fest und ließen einander nicht mehr los. Ich kann es mir erinnern! Unsere Kinderzeit. "Ich kann es nicht glauben." sagte sie. Ich konnte wieder nichts mehr sagen. Endlich seit Jahren bin ich nicht mehr alleine. Ich habe endlich meine Schwester gefunden.

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