Kapitel 25

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(Merel Sicht im Traum)
Ich sah mich um. Alles war dunkel. Ich sah nur Sterne und den Mond am Himmel. Ich war auf einem Ozean. In ein ganz kleines Bötchen. Ganz viele Leute waren mit mir. Ich erkannte so viele Gesichte. Chris. Andreas. Sinikka. Anke. Sandy. Tara. Meine "Mutter. Mein "Vater. Karin. Xena. Und noch viel mehr Leute. Ich sah Angst in die Augen von jeden. Bald sinkt dieses Bötchen. Es war kalt und kein Land zu sehen. Ich sah wie ein Sturm langsam auf uns zu kommt. Ich hatte Angst! Auf einmal fing jeden an zu schreien gegen einander. Sie kämpfte mit einander. Zogen einander an die Haaren. Und ich tat nichts. Ich konnte nicht fliehen. Ich sah überall Wasser, Wasser und nochmal Wasser. Leute schreiten auch mich an. Wenn ich jetzt was falsches sage dann schmeißen sie mir gleich in den Ozean. Chris kämpfte mit Karin. Sinikka mit Andreas. Tara mit Xena. Anke mit Sandy. "Leute hör auf!" Schrie ich. Sie schauten mich wütend an. "Und wer bist du denn um das zu sagen." Sagte Chris wütend und er stieß mich weg. Ich bekam Tränen in meine Augen. Wie konnte er das sagen? "Weißt du Merel! Wenn es dich nicht gab war alles einfacher für mich! Dann hatte nur ich ein Leben mit Chris ohne dich! Warum bist du denn auch meine Schwester!!" Schrie Sinikka mich an und zog mich an meine Haaren. Auf einmal zog jemand mich an meine Haaren hoch so das ich auf meine Knien saß. Es tat so unglaublich weh und ich versuchte nicht von schmerzen zu schreien. Es war Andreas. Er setzte sich langsam neben mir und flüsterte mir etwas zu. "Keiner braucht dich. Keiner will dich. Du bist nichts wert!" Sagte er stieß mich weg so das ich wieder auf den Boden fiel. Jeden fing an zu lachen und fanden es lustig um mich so zu sehen. Auf einmal zog Chris mich wieder hoch. Ich sah nur wie Karin laut lachte. Chris lief mit mir zum Rand von das Bötchen. "Bitte Papa tu es nicht." Sagte ich weinend. Er bracht sein Gesicht dicht zu meiner. "Ich bin dein Vater nicht..."'sagte er und stieß mich weg. Ich fiel rückwärts und fiel in das eiskalte Wasser. Ich hörte noch das jeden anfing zu lachen. Auch in den Ozean war es kalt. Das Licht der Mond verschwand. Und auch die Sternen verschwanden. Ich fühlte nichts mehr. Die Kälte lief durch meinem Körper. Ich hörte noch immer Chris seine Stimme in meinem Kopf. "Keiner braucht dich! Keiner will dich! Du bist mir nichts wert! Ich hasse dich!" Hörte ich ihn schreien. "Nein! Hör auf! Nein! Nein! Nein!!!!!!!" Mit einem lauten Schrei wachte ich auf.

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