Kapitel 13

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(Chris POV)
Sinikka, Merel und ich haben dann mit geholfen um alles wieder auf zu räumen. Es dauerte eigentlich sehr lange bis alles endlich wieder fertig wahr. Aber etwas stimmte nicht. Merel schaute ein bisschen ängstlich manchmal herum. Vielleicht hat das mit ihr Alptraum zu tun? Ich lass sie mal kurz in Ruhe. Wann wir endlich fertig wahren gingen wir wieder zu den Nightliner. Andreas kam eine Weile später auch wieder. "Die Show wahr wirklich der Hammer!!" Sagte Sinikka. "Ja! Alles ging ganz gut. Den Tanz Illusion wahr perfekt Mädels!!" Sagte Andreas. Merel und Sinikka lächelte. Ich lief zur Klavier um noch mal das Lied River flows in you zu üben. Dieses Lied ist ja schwierig. Es ging aber immer einfacher und besser. Merel schaute aus dem Fenster. Sinikka wahr schon ins Bett gegangen. Ich gab Sinikka ein Kuss auf Ihr Stirn und ging dann zur Merel. "Alles okay mit dir?" Fragte ich. "Nein. Eigentlich nicht. Ich sah heute in der Halle ne Frau, aber als ich blinzelte wahr sie auf einmal weg!" Sagte sie. Ich schaute sie wieder verwirrt an. "Wie sah sie aus?" Fragte ich. "Lange schwarze Haaren, grüne Augen." Sagte sie. Das ist ja einzigartig. Ich sah wie sie auf einmal ganz blass sah. Sie bekam Kopfschmerzen das sah ich. Aber wovon? "Merel? Geht es?" Sagte ich. Sie reagierte nicht und versuchte nur die Schmerzen verschwinden zu lassen. "Merel! Sag doch was!" Sagte ich ein bisschen Panisch. "Es ist diese Frau! Ich seh sie wieder!" Sagte Merel. Ich legte ihr Kopf auf meine Brust und streichelte ihre Haaren. "Ganz ruhig maus. Ich bin bei dir." Sagte ich leise und gab sie ein Kuss auf ihr Haaren. Ich fühlte wie sie sich beruhigte. "Bitte Papa, las mich nie alleine." Sagte sie mit traurige Stimme. "Merel. Schau mich an." Sagte ich. Sie schaute mich mit ihre blaue Augen an. "Keiner werd dich oder Sinikka verletzten so lang ich lebe. Bei mir bist du sicher. Und keiner kann uns trennen. Ich bleib immer bei dir das weißt du doch." Sagte ich. Andreas kam gegenüber uns sitzen. "Ich bin auch für dich da Merel. Bitte weiß das du immer zu mir kommen kannst." Sagte Andreas.  Ich sah das sie lächelte. Und dann schlief sie ruhig ein. Ihr Kopf noch immer auf meine Brust. Ich schaute zur Andreas. "Du bist ne gute Vater Bruder. Ich seh wie wichtig Merel und Sinikka für dich sind." Sagte er. Ich lächelte ihn an. "Danke Bruder. Auch Danke das du immer für mich und meine Töchter da bist." Sagte ich und dann schlief auch ich langsam ein.

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