Feuer und Wasser

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Ich kopierte jede von Zukos Bewegungen und schaute konzentriert in seine Augen. So wusste ich was er vorhatte. Wir hatten beschlossen bis wir da sind ein wenig zu trainieren. Als Zuko ein volle Drehung machte und dann seine Bändigungskräfte auf mich zu schleuderte. Hatte ich mir schon eine Wasserföntäne gemacht und damit das Feuer zu löschen. Zuko der nicht darauf vorbereitet War sah mich entsetzt an Bis er von Schwall Wasser umhüllt wurde und auf den Boden geschleudert wurde. Da saß er wie ein begossener Pudel dort und sah mich verwirrt an. Ich brach in schallendes Gelächter aus. "Gewonnen!" Rief ich und hebte die Arme nach oben. Iroh der zugesehen hatte nickte anerkennend. "Sehr gut Katara das War wirklich gut." Dann wandte er sich zu seinen Neffen. "Lord Zuko ihr habt euch ganz schön ablenken lassen. Regel Nummer 1 sich niemals ablenken lassen." Sagte Iroh und hebte dabei seine Zeigefinger. Ich kicherte und sah zu Zuko der Augen verdrehte und mich dann bittend an sah. Ich verstand sein Blick und zog das Wasser auf seiner Kleidung und seinen Haar und brachte es zurück ins Meer. "Ich bin seit den Krieg einwenig eingerostet außerdem habe ich kaum Zeit schließlich lässt sich nicht die Feuernation allein regieren." Er schenkte mir eines seiner unwiderstehliches Lächeln. "Außerdem kann man bei so eine hübschen Gegnerin nur abgelenkt sein." Ich wurde rot und lächelte verlegen und staarte auf das Meer. Iroh schaute uns mit einem wissenden Blick an. "Mein Lord?" Kam der Captain und verbeugte sich vor Zuko. "Wir sind gleich am Hafen." Zuko nickte dankend und sah mich an. "Ich werde einer der Wachen beauftragen deine Sachen zu holen. Es sei den sie sind noch nicht gepackt?" Er sah mich fragend an. "Doch sie sind alle gepackt." Es wurde mir zu warm und ich zog mir die Jacke aus. Unten drunter hatte ich ein rotes bauchfreies Top an und dazu einen passenden roten Rock. Ich spürte Zuko sein Blick auf meinen Körper und mal wieder passt sich meine Gesichtsfarbe meiner Kleidung an.

Zuko Pov
Ich konnte nicht anders und ihren Körper anschauen. Diese Frau hatte eine Traumfigur. Schlanke gebräunte lange Beine, einen flachen durchtrainierten Bauch und dann diese kleinen aber prallen Brüste und dann noch dazu eine hübsches Gesicht. Katara weiß wie sie ihren Körper einsetzt ohne das sie es bemerkt in Kampf also auch wenn sie normal geht wie zum Beispiel jetzt als sie vor mir das Schiff verlässt. Sie machte kleine aber selbstbewusste elegante Schritte. Sie sieht immer gerade aus und läuft nicht wie eine scheues Mäuschen durch die Gegend. Als wir endlich festen Booten unter Füßen hatten sah sich Katara lächelnd um und wandete sich zu mir. "Ich muss gestehen ich habe die Hitze vermisst. Kannst du dir das vorstellen?" Ich musste grinsen. "Die junge Frau die im Schnee aufgewachsen ist hat die Hitze vermisst Nein irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen." Erwiderte ich lachend auch sie musste lachen. "Möchtest du erst in den Palast oder wollen wir noch ein bisschen in die Stadt gehen es ist früher Nachmittag die Diener des werden unser Gepäck schon zum Palast bringen." Fragte ich sie. Ohne zu zögern antwortet sie mir. "Ich würde gern noch ein bisschen die Stadt anschauen was hier neu aufgebaut ist. Also machten wir uns zu Fuß auf den Weg in die Stadt. Was sie noch nicht wusste War das heute Holifest War. Als wir die Stadt betraten War die Stadt voller bunter Farben. Dies sollte für sie eine Überraschung sein und gott sei dank hatte sie gesagt das sie noch ein bisschen in die Stadt wollte. Katara blieb wie angewurzelt und sah mich mit funkelnden Augen an. "Wusstest du davon?" Ich nickte grinsend. "Ich hoffte damit mache ich dir eine Freude." Bevor ich noch was sagen konnte hatte sie ihre Arme um mein Hals geschlungen und umarmte mich dankend fest. Ihren süßlichen Duft der Leicht nach Vanille riecht benebelte mich und ich zog nochmal tief ihren Duft ein bevor sie mich los ließ. Sie lachte freudig auf und nahm meine Hand zog mich mit in die tanzende Menge. Überall hatten sie dieses Pulver hingestellt. Katara nahm sich eine Handvoll natürlich blau und schmiss es freudig jauchzend in Luft dann schmiss sie mich voll und rannte kichernd vor mir weg. Schnell tauchte ich meine Hand in das rote Pulver und rannte ihr hinter her. Kichernd sah sich die Schönheit um.

Katara Pov
Immer wieder musste ich nach hinten um und sah natürlich das mein Verfolger immer näher kam. Er hatte im Gesicht überall blaue Farbe doch seine Augen funkelnden immer noch in warmen Bernstein die ich so mag. Mit einem Ruck zog Zuko zu sich und schüttete mir die rote Farbe über meine Haare. Jetzt musste er lachen und somit beschmissen wir uns weiter mit Farbe. Wir hatten so ein Spaß und bald schmerzte unsere Bäuche vom ganzen Lachen. Zuko hatte meine Sorgen vergessen lassen. Und solange ich bei ihm bin muss ich jeden Moment auskosten. Zuko sah mich mit einem undefinierbaren Blick an. Während unsere Farbenschlacht hatten wir uns immer Gegenseitig geneckt. Dies hat mir immer ein Kribbeln im Bauch. Schweigend sahen wir uns noch eine Weile an. Auf einmal hob er seine Hand und wischte etwas Farbe von meine Gesicht danach schob er eine Haarsträhne die sich im mein Gesicht verirrt hat hinter mein Ohr. Dann legte er seine Hand wieder an meine Wange und dort verweilte sie wieder. Unbewusste legte ich meine Hand auf seine und sah ihn immer noch in seine goldenen Tiefen. Die Luft zwischen uns knisterte. Und eine angenehme Stille ist zwischen uns.

Die Affäre (Zutara)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt