Er ist mein Sohn!

2.4K 54 23
                                    

Leise klopfte ich an die Tür von Mai und meine Gemächern. Niemand antwortete ich trat vorsichtig hinein. Mai saß auf den Bett und funkelte mich bitterböse an. Ich konnte es ihr nicht verübeln ich habe ihr wehgetan und das sehr heftig. "Du hast mich all die Monate belogen Zuko. Du dachtest wohl das kommt nie ans Licht früher oder später wäre es das gekommen Zuko. Du hast mir all diese Gefühle vorgespielt. Ich hätte es ahnen müssen das du und Katara mehr füreinander empfindet, ich hätte da bleiben sollen als sie da war um ihr zu zeigen das ich die Frau bin die du liebst. Und weißt du was Zuko ich bin immer noch die Feuerlady und glaube mir ich werde meinen Platz nicht so schnell aufgeben dies ist mein rechtmäßiger Platz und das lasse ich mir nicht von der Wasserschlampe kaputt machen. Schmeiß die raus die hat hier nichts verloren! Sie und ihr verdammter Sohn sollen verschwinden ich will sie nicht im Palast haben!" Schrie sie wütend und hätte sie ihre Wurfsterne in der Nähe gehabt hätte sie sie bestimmt geworfen. Doch das sie Katara und meinen Sohn so schlecht macht mich selbst wütend. "Hör auf so über die beiden zu reden! Ich werde sie nicht rausschmeißen er ist mein Sohn! Ich weiß das dich hintergangen habe und dich damit verletzt habe aber das du mich jetzt zwingst sie auf die Straße zu setzten das ist die Höhe! Ich werde mir was einfallen lassen aber ich ich sage dir eins Mai ich habe hier die Befehle und gebe die Befehle den ich bin der Feuerlord und du hast mir nichts zu sagen!" Mit diesen Worten lief aus den Raum und lief und lief ich musste weg von dieser Frau. Ohne Ziel lief ich durch den Palast bis ich vor den Zimmer stehe wo Babygeschrei erklang.

Katara Pov
Immer wieder summte ich leise das Lied von Mutter um Isamu zu beruhigen. Sokka und Suki haben sich erstmal verabschiedet auch sie sind müde und wollten sich ausruhen. Dann klopfte es leise an der Tür. Ich rief herein und dachte es ist Aisha sie hatte sich gefreut als ich wieder da war sie wollte etwas zu essen für mich besorgen. Aber es war nicht Aisha sondern Zuko. Er schloss die Tür sein Blick auf mich war voller Verlangen und Liebe dann sah er auf sein Sohn der jetzt still war und Zuko anschaute. Zukos Blick würde weicher und er trat zu mir. Er sah mich fragend an und streckte vorsichtig die Arme aus. Doch ich vertraute Zuko blind und schließlich ist er der Vater und übergab ihn Isamu. "Hallo mein Sohn ich bin dein Vater du bist wunderschön." Redete Zuko und hatte nur Augen für seinen Sohn. Auch mein Sohn sah auf Zuko gebannt. Doch auf einmal sah mich Zuko an. "Ist.. Ist bei der Geburt alles gut  verlaufen? Geht es dir gut? Du siehst so dünn aus." Ich wusste wenn ich jetzt lügen würde würde er es merken. "Ja es ist alles gut verlaufen. Und nein es geht mir nicht so gut." Sagte ich und setzte mich auf das Bett. Doch ich merkte das Zuko noch mehr Fragen hat und die ließen sich nicht warten. "Warum hast du mir nicht gesagt das du schwanger bist und das das von mir." "Wann Zuko? Hätte ich es auf deiner Hochzeit posaunen sollen das ich von dir schwanger bin? Du glaubst gar nicht wie schwer mir die letzten Monate gefallen nicht einfach die Wahrheit zu sagen. Die Monate die ich schwanger war ging es mir sehr schlecht Zuko. Ich habe nur wegen deinem Kind gegessen. Ich wollte nicht mehr leben. Doch Isamu unser Sohn hat mich am Leben erhalten, und ich wollte Isamu erst allein aufziehen so das du nie erfährst das wir einen gemeinsamen Sohn haben. Aber ich wollte nicht das Isamu ohne Vater aufwächst und ihn nie kennenlernt. Aber das ist nicht der einzige Grund warum ich zurück gekehrt sondern auch weil dir Sehnsucht zu dir zu groß war und weil ich dich so sehr Liebe und mein Leben mit dir verbringen möchte auch wenn ich weiß das das nie passieren wird!" Ich hatte nicht mal mitbekommen wie ich bei meiner Rede angefangen habe zu weinen. Zuko stande nur und sah mich an, Isamu schlafend auf seinen Arm. Und mir liefen ununterbrochen die Tränen. Zuko legte behutsam Isamu in sein Bettchen und war schon bei mir und umarmte mich liebevoll. Wie sehr habe ich mich nach dieser Nähe gesehnt. Und ich hatte das Gefühl das auch Zuko mich sehr vermisste den als wir uns aus der Umarmung lösten und uns tief in die Augen schauten hatte er Tränen in den Augen. "Ich habe mich die vergangenen Monate gefragt wie ich ohne dich Leben konnte. Den ich habe so eine Sehnsucht gehabt. Nach deinen Körper nach deinen wundervollen Charakter und vorallem hatte ich Sehnsucht nach deinen Augen. Oh Katara ich liebe dich mehr als ich mich du bist alles was ich nur möchte. Du Isamu seit das wichtigste in meinen Leben und ich will den Rest meines Lebens mit euch verbringen und es mir ganz egal was der Rat sagt. Ich werde dich heiraten und du wirst meine Feuerlady die mich unterstützt und wo ich mir Rat suchen kann. Und du wirst die Mutter meiner Kinder." Er küsste mich. Wir legten beide unsere ganze Liebe in diesen Kuss. Die Sehnsucht war einfach zu groß das wir nicht die Finger voneinander lassen konnten. Den Zuko fing an mich auszuziehen und ich fand auch kein Halt mehr und zog ihn mit zum Bett. Die Begierde benebelte uns. "Komm lass mich dir noch einen zweiten Sohn schenken so lange musste ich warten bis ich dich wieder spüren konnte." Keuchte ich erregt. Zukos Blick verdunkelte sich und küsste mein Hals entlang während wir gemeinsam auf das Bett sanken.

Jaja was denkt ihr wie es nun weiter geht schließlich ist Mai noch da schreibt es in die Kommentare :)

Die Affäre (Zutara)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt